SkyWater Technology (SKYT) ist als einziger reiner US-Halbleiterhersteller ein potenzieller Top-Profiteur der Rückverlagerung der Chipproduktion in die USA. Laut dem WSJ plant die US-Regierung mit der 1:1-Regelung neue Strafzölle von 100 %, wenn Chiphersteller bei Importen nicht die gleiche inländische Menge produzieren. Das Unternehmen ist über die RESHAPE-Initiative für den Ausbau des heimischen Advanced Packaging ein wichtiger Partner des US-Verteidigungsministeriums (DoD) und betrachtet Quantencomputer bereits als zweitgrößten Endmarkt, wo das Geschäft in diesem Jahr erneut um 30 % wachsen soll.
Mit der Übernahme der Fab 25 von Infineon wird SkyWater zum größten ausschließlich US-basierten Pure-Play-Foundry-Anbieter für 200-mm-Wafer mit einer vervierfachten Fertigungskapazität. Die Fabrik soll zusätzlich 300 Mio. zum Jahresumsatz beitragen, der sich ebenso wie das bereinigte EBITDA verdoppeln soll. Neu ist auch eine Lizenzvereinbarung mit Infineon, die Zugang zur IP-Bibliothek für Mixed-Signal-ASIC-Designs bietet. Auch hier hebt das Management hervor, dass heute über 90 % der weltweiten Mixed-Signal-ASIC-Chipproduktion im Ausland stattfinden, obwohl diese ausgereiften Knoten für Automobil-, Industrie- und Verteidigungssysteme von entscheidender Bedeutung sind.
Das 2. Quartal litt unter temporären Verzögerungen bei den Regierungsfinanzierungen des Verteidigungsministeriums. Im 3. Quartal 2025 soll das Geschäft wieder um 39 bis 50 % wachsen können und auch für das Fiskaljahr 2026 wurde ein Umsatz von 600 Mio. USD und ein bereinigtes EBITDA von mindestens 60 Mio. USD in Aussicht gestellt. Die Aktie generiert mit einem Ausbruch auf ein Mehrjahreshoch unter deutlich erhöhtem Volumen ein neues Kaufsignal.
Mit der Übernahme der Fab 25 von Infineon wird SkyWater zum größten ausschließlich US-basierten Pure-Play-Foundry-Anbieter für 200-mm-Wafer mit einer vervierfachten Fertigungskapazität. Die Fabrik soll zusätzlich 300 Mio. zum Jahresumsatz beitragen, der sich ebenso wie das bereinigte EBITDA verdoppeln soll. Neu ist auch eine Lizenzvereinbarung mit Infineon, die Zugang zur IP-Bibliothek für Mixed-Signal-ASIC-Designs bietet. Auch hier hebt das Management hervor, dass heute über 90 % der weltweiten Mixed-Signal-ASIC-Chipproduktion im Ausland stattfinden, obwohl diese ausgereiften Knoten für Automobil-, Industrie- und Verteidigungssysteme von entscheidender Bedeutung sind.
Das 2. Quartal litt unter temporären Verzögerungen bei den Regierungsfinanzierungen des Verteidigungsministeriums. Im 3. Quartal 2025 soll das Geschäft wieder um 39 bis 50 % wachsen können und auch für das Fiskaljahr 2026 wurde ein Umsatz von 600 Mio. USD und ein bereinigtes EBITDA von mindestens 60 Mio. USD in Aussicht gestellt. Die Aktie generiert mit einem Ausbruch auf ein Mehrjahreshoch unter deutlich erhöhtem Volumen ein neues Kaufsignal.