Bei Kura Oncology (KURA) bietet sich nun eine spekulative Long-Chance. Das Biotechunternehmen hat sich auf die Präzisionsmedizin spezialisiert und hat mit Tipifarnib und KO-539 zwei vielversprechende Produkte in der Pipeline. Derzeit kann noch kein Umsatz erzielt werden. Am Freitag ging es dennoch 14 % bergauf, da der CEO im Zuge der Q2-Präsentation erneut auf die guten Chancen hinwies, um in den Märkten rund um Hals- und Kopftumore (HNSCC) und akuter myeloischer Leukämie (AML) Marktanteile zu gewinnen. Die adressierten Märkte sollen aktuellen Schätzungen zufolge bis 2025 um 7,3 % bzw. 14 % p. a. wachsen können.
Ende April gab es bereits einen starken Anstieg, da der Mitbewerber Syndax mit positiven Studiendaten überzeugen konnte. Damit nehmen nun die Spekulationen auf einen Erfolg bzgl. KO-539 zu, da der Wirkstoff denselben Ansatz verfolgt. Die Credit Suisse rechnet bereits 2022 mit einer möglichen Markteinführung von Tipifarnib, womit ein Umsatzpotenzial von 400 – 500 Mio. USD entstehen soll.
Ende April gab es bereits einen starken Anstieg, da der Mitbewerber Syndax mit positiven Studiendaten überzeugen konnte. Damit nehmen nun die Spekulationen auf einen Erfolg bzgl. KO-539 zu, da der Wirkstoff denselben Ansatz verfolgt. Die Credit Suisse rechnet bereits 2022 mit einer möglichen Markteinführung von Tipifarnib, womit ein Umsatzpotenzial von 400 – 500 Mio. USD entstehen soll.
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