Intuit (INTU) konnte mit seinen Q4-Zahlen gestern noch nachbörslich für eine Überraschung sorgen. Das Unternehmen entwickelt digitale Produkte wie QuickBooks (Finanzbuchführung), TurboTax (Steuererledigung) und Mint (All-in-One-Finanzlösung), mit denen das Kosten- und Zeitmanagement optimiert werden kann. Dabei kommen nun vermehrt auch KI-Tools zum Einsatz, welche manuelle Eingaben reduzieren, Fehler erkennen und bessere Geschäftsentscheidungen ermöglichen.
Am vergangenen Donnerstag verwies Wells Fargo auf die verlängerte Steuerfrist, die für ein atypisch starkes Q4 sorgen dürfte. Nun verbesserte sich der Gesamtumsatz um stolze 81 %. Das EPS lag mit 1,81 USD über den Schätzungen von 1,57 USD je Aktie und der CEO spricht vom stärksten TurboTax-Kundenwachstum seit 4 Jahren. So konnte u. a. die Zahl der TurboTax Live-Nutzer bspw. um 70 % zunehmen. Damit können Videoberatungen mit Experten in Anspruch genommen werden.
Nun folgen bereits die ersten Kurszielanhebungen. Jefferies stuft von 340 USD auf 400 USD (Buy), RBC Capital hebt das Price Target auf 405 USD (Outperform). Die Softwareanbieter präsentieren sich weiterhin bullisch und die Aufwärtsbewegung bei Intuit dürfte weitergehen.
Am vergangenen Donnerstag verwies Wells Fargo auf die verlängerte Steuerfrist, die für ein atypisch starkes Q4 sorgen dürfte. Nun verbesserte sich der Gesamtumsatz um stolze 81 %. Das EPS lag mit 1,81 USD über den Schätzungen von 1,57 USD je Aktie und der CEO spricht vom stärksten TurboTax-Kundenwachstum seit 4 Jahren. So konnte u. a. die Zahl der TurboTax Live-Nutzer bspw. um 70 % zunehmen. Damit können Videoberatungen mit Experten in Anspruch genommen werden.
Nun folgen bereits die ersten Kurszielanhebungen. Jefferies stuft von 340 USD auf 400 USD (Buy), RBC Capital hebt das Price Target auf 405 USD (Outperform). Die Softwareanbieter präsentieren sich weiterhin bullisch und die Aufwärtsbewegung bei Intuit dürfte weitergehen.