Tenable Holdings (TENB) ist ein führender Anbieter im Bereich Vulnerability Managements (VM). Mit Produkten wie der bereits 2,5 Mio. mal heruntergeladenen Nessus-Plattform können Sicherheitslücken rasch und einfach identifiziert und behoben werden, um besser gegen drohende Cyberangriffe geschützt zu sein. Diese nehmen aufgrund der Digitalisierung und dem Shift zur Cloud immer weiter zu. Vor allem auch der erst im Dezember bekanntgewordene Log4j-Vorfall spielt Tenable nun in die Hände. Hier wurde schlagartig aufzeigt, dass weltweit unzählige Unternehmen bzw. Java-Nutzer große Schwachstellen aufweisen, die Hundert Mio. Devices und fast ein Drittel aller Webserver betreffen sollen. Heute werden fast 40.000 Organisationen weltweit bedient, zu denen auch 60 % der Fortune 500 und 40 % der Global 2000 zählen. Inkludiert sind hier auch Firmen wie Tesla, Deutsche Bank, Vodafone, Dropbox, Amazon, NASA, etc.
Bis 2025 soll ein 25 Mrd. USD großer Cyber Exposure-Markt adressiert werden können. Übernahmen und die Einführung neuer Produkte bieten immer bessere Wachstumschancen. Erst gestern wurde der Kauf von Cymptom, einem führenden Anbieter beim Angriffspfad-Management, bekanntgegeben. Bei vielen Attacken, wie auch Ransomware, werden meist bekannte Angriffspfade in Unternehmensnetzwerken. Diese sollen nun besser identifiziert werden können.
Nun konnte der Umsatz im abgeschlossenen Q4 um 26,2 % auf 149 Mio. USD (Konsens: 144,53 Mio. USD) gesteigert werden. 95 % der Erlöse sind bereits wiederkehrend und werden meist über ein jährliches Prepaid-Abonnementmodell generiert. Das EPS fiel mit 0,05 USD je Aktie (Konsens: 0,02 USD) mehr als doppelt so hoch aus wie erwartet. Das Billings-Wachstum beschleunigte sich das 4. Quartal in Folge auf + 29 %. 562 neue Unternehmenskunden im letzten Vierteljahr sind ein neuer Rekord.
Für das nun laufende Q1 rechnet das Management mit Erlösen zw. 152 – 154 Mio. USD, was einem Wachstum von 25 % gleichkommt. Auf Jahresbasis werden 662 – 670 Mio. USD erwartet, wodurch sich das Wachstum auf Jahresbasis bei etwa + 24 % liegen dürfte. Das KUV liegt damit bei etwa 9. Das EPS soll im FY-2022 zw. 0,15 – 0,19 USD je Aktie liegen.
Die Aktie legt nachbörslich 6 % zu und bereitet nun den Big-Picture-Breakout vor. Die Trefferquote beim Handeln neuer Hochs hat sich auf Sicht der letzten 5 Handelstage vom hohen einstelligen Bereich auf 72 % wieder deutlich verbessert. Trader sollten die Aktie daher im Blick behalten.
Bis 2025 soll ein 25 Mrd. USD großer Cyber Exposure-Markt adressiert werden können. Übernahmen und die Einführung neuer Produkte bieten immer bessere Wachstumschancen. Erst gestern wurde der Kauf von Cymptom, einem führenden Anbieter beim Angriffspfad-Management, bekanntgegeben. Bei vielen Attacken, wie auch Ransomware, werden meist bekannte Angriffspfade in Unternehmensnetzwerken. Diese sollen nun besser identifiziert werden können.
Nun konnte der Umsatz im abgeschlossenen Q4 um 26,2 % auf 149 Mio. USD (Konsens: 144,53 Mio. USD) gesteigert werden. 95 % der Erlöse sind bereits wiederkehrend und werden meist über ein jährliches Prepaid-Abonnementmodell generiert. Das EPS fiel mit 0,05 USD je Aktie (Konsens: 0,02 USD) mehr als doppelt so hoch aus wie erwartet. Das Billings-Wachstum beschleunigte sich das 4. Quartal in Folge auf + 29 %. 562 neue Unternehmenskunden im letzten Vierteljahr sind ein neuer Rekord.
Für das nun laufende Q1 rechnet das Management mit Erlösen zw. 152 – 154 Mio. USD, was einem Wachstum von 25 % gleichkommt. Auf Jahresbasis werden 662 – 670 Mio. USD erwartet, wodurch sich das Wachstum auf Jahresbasis bei etwa + 24 % liegen dürfte. Das KUV liegt damit bei etwa 9. Das EPS soll im FY-2022 zw. 0,15 – 0,19 USD je Aktie liegen.
Die Aktie legt nachbörslich 6 % zu und bereitet nun den Big-Picture-Breakout vor. Die Trefferquote beim Handeln neuer Hochs hat sich auf Sicht der letzten 5 Handelstage vom hohen einstelligen Bereich auf 72 % wieder deutlich verbessert. Trader sollten die Aktie daher im Blick behalten.