Whitbread plc ist im Hotel- und Gaststättengewerbe tätig, wodurch der Konzern in den letzten Monaten unter den massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens gelitten hat. In den letzten Monaten zeigte sich die Konzernleitung dennoch vorsichtig optimistisch. So verbesserte sich die Auslastung der Restaurants in Großbritannien wöchentlich und erreichte im August durchschnittlich wieder 51%. Dies mag wenig klingen, doch ist zu den Einbußen im zweiten Quartal bereits eine spürbare Steigerung und zugleich kann sich der Konzern damit Marktanteile der Konkurrenz einverleiben.
International wird die Expansionsstrategie des Konzerns darüber hinaus kaum beeinträchtigt. So wurden mitten in der Krise 13 neue Hotels in Deutschland eröffnet. Mit den insgesamt 19 Hotels in Deutschland hat der Konzern zugegebener Maßen keinen guten Start erzielt, doch dies kann sich in den kommenden Monaten wieder ändern.
Die Analysten sind von der Story bereits überzeugt. Beispielsweise hat Goldman Sachs die Aktie heute von Verkaufen auf Kaufen hochgestuft und das Kursziel von 1.960 Pence auf 3.395 Pence angehoben. Charttechnisch konnte die Aktie sich dadurch aus einem Wimpel lösen und einen neuen Trendschub starten. Diesem Impuls kann prozyklisch gefolgt werden.
#Whitebread
International wird die Expansionsstrategie des Konzerns darüber hinaus kaum beeinträchtigt. So wurden mitten in der Krise 13 neue Hotels in Deutschland eröffnet. Mit den insgesamt 19 Hotels in Deutschland hat der Konzern zugegebener Maßen keinen guten Start erzielt, doch dies kann sich in den kommenden Monaten wieder ändern.
Die Analysten sind von der Story bereits überzeugt. Beispielsweise hat Goldman Sachs die Aktie heute von Verkaufen auf Kaufen hochgestuft und das Kursziel von 1.960 Pence auf 3.395 Pence angehoben. Charttechnisch konnte die Aktie sich dadurch aus einem Wimpel lösen und einen neuen Trendschub starten. Diesem Impuls kann prozyklisch gefolgt werden.
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