Transcat Inc. (TRNS) hat sich auf Kalibrierungsdienstleistungen, den Vertrieb und die Vermietung von Messinstrumenten spezialisiert. Das Unternehmen bedient vor allem regulierte Branchen wie die Life-Sciences, Luft- und Raumfahrt sowie die Energie- und Fertigungsindustrie.
Am 19. Mai hat der Konzern nachbörslich den Bericht für das 4. Quartal präsentiert. Demnach wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 8,8 % auf 77,13 Mio. USD gesteigert. Der Servicebereich trug maßgeblich zu diesem Wachstum bei, mit einem Umsatzplus von 11 % auf 52 Mio. USD. Diese Entwicklung unterstreicht die robuste Nachfrage nach Kalibrierungsdienstleistungen, insbesondere in regulierten Branchen wie der Pharmaindustrie und dem Verteidigungssektor. Die Bruttomarge im Servicebereich verbesserte sich um 50 Basispunkte auf 36,2 %, was auf gesteigerte Produktivität und den verstärkten Einsatz von Automatisierung zurückzuführen ist. Das bereinigte EBITDA stieg im Quartal um 9 % auf 12,7 Mio. USD, getragen von der Stärke des Kalibrierungsgeschäfts und erfolgreichen Akquisitionen wie Martin Calibration. Das EPS ist wiederum um 3 % auf 0,64 USD gesunken. Die Erwartungen der Experten konnten dennoch übertroffen werden. So lag der Konsens für das 4. Quartal beim Umsatz bei 76,39 Mio. USD und beim EPS bei 0,37 USD.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2025 meldete Transcat einen Umsatzanstieg von 7 % auf 278 Mio. USD. Der Servicebereich wuchs um 7 % auf 181,4 Mio. USD, während der Vertriebsbereich um 7,8 % auf 97 Mio. USD zulegte. Der Nettogewinn pro Aktie sank leicht von 1,63 USD im Vorjahr auf 1,57 USD. CEO Lee D. Rudow betonte die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells von Transcat angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die kontinuierliche Nachfrage nach Kalibrierungsdienstleistungen, unterstützt durch regulatorische Anforderungen von Behörden wie der FDA und FAA, bietet langfristige Wachstumschancen. Das Unternehmen plant, durch weitere Akquisitionen und den Ausbau von Automatisierung und Prozessoptimierung, die Produktivität und Margen weiter zu steigern.
Am 19. Mai hat der Konzern nachbörslich den Bericht für das 4. Quartal präsentiert. Demnach wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 8,8 % auf 77,13 Mio. USD gesteigert. Der Servicebereich trug maßgeblich zu diesem Wachstum bei, mit einem Umsatzplus von 11 % auf 52 Mio. USD. Diese Entwicklung unterstreicht die robuste Nachfrage nach Kalibrierungsdienstleistungen, insbesondere in regulierten Branchen wie der Pharmaindustrie und dem Verteidigungssektor. Die Bruttomarge im Servicebereich verbesserte sich um 50 Basispunkte auf 36,2 %, was auf gesteigerte Produktivität und den verstärkten Einsatz von Automatisierung zurückzuführen ist. Das bereinigte EBITDA stieg im Quartal um 9 % auf 12,7 Mio. USD, getragen von der Stärke des Kalibrierungsgeschäfts und erfolgreichen Akquisitionen wie Martin Calibration. Das EPS ist wiederum um 3 % auf 0,64 USD gesunken. Die Erwartungen der Experten konnten dennoch übertroffen werden. So lag der Konsens für das 4. Quartal beim Umsatz bei 76,39 Mio. USD und beim EPS bei 0,37 USD.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2025 meldete Transcat einen Umsatzanstieg von 7 % auf 278 Mio. USD. Der Servicebereich wuchs um 7 % auf 181,4 Mio. USD, während der Vertriebsbereich um 7,8 % auf 97 Mio. USD zulegte. Der Nettogewinn pro Aktie sank leicht von 1,63 USD im Vorjahr auf 1,57 USD. CEO Lee D. Rudow betonte die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells von Transcat angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die kontinuierliche Nachfrage nach Kalibrierungsdienstleistungen, unterstützt durch regulatorische Anforderungen von Behörden wie der FDA und FAA, bietet langfristige Wachstumschancen. Das Unternehmen plant, durch weitere Akquisitionen und den Ausbau von Automatisierung und Prozessoptimierung, die Produktivität und Margen weiter zu steigern.