Die Aktien führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen FireEye (FEYE), CrowdStrike (CRWD) und Co. sind zuletzt stark angesprungen und zogen auf neue Hochs.
Grund dafür war die Nachricht über Hackerangriffe auf das Ökosystem des eines IT-Outsourcing-Anbieters SolarWinds (SWI). Sein System wurde gehackt, um verschiedene Netzwerke (darunter Regierungsorganisationen) zu überwachen. Der Vorfall wurde von FireEye entdeckt, weswegen gerade diese Aktie sehr stark angesprungen war. Andere Sybersecurity-Stocks zogen ebenfalls auf neue Hochs, was traumhaft für jeden Thronfolger wäre.
Die Aktie von SolarWinds (SWI) wurde dagegen richtig stark abverkauft, was nun eine sehr spannende Rebound-Chance bieten könnte. Das Unternehmen ist ja ein US-amerikanisches Konzerns, der Software-Produkte für Unternehmen entwickelt, mit deren Hilfe sie ihre Netzwerke, Systeme und Informationstechnologie-Infrastruktur verwalten können.
Als Wachstumstreiber fungieren hier einerseits die Digitalisierung und andererseits der sog. Outsourcing-Trend, wobei immer mehr Betriebe die Pflege, Errichtung und Optimierung der eigenen IT-Infrastruktur auf externe Service-Anbieter wie SolarWinds auslagern.
Und obwohl der Hacker-Skandal den Stock noch eine Weile belasten wird, wird die Nachfrage infolge der Digitalen Transformation in den kommenden Jahren nirgendwo verschwinden. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz ist hier ebenfalls gering. Daher wäre es möglich, dass die Aktie demnächst vor dem Hintergrund der zunehmenden Nachfrage eine Erholungsbewegung einleiten wird. SPEKULATIV.
Grund dafür war die Nachricht über Hackerangriffe auf das Ökosystem des eines IT-Outsourcing-Anbieters SolarWinds (SWI). Sein System wurde gehackt, um verschiedene Netzwerke (darunter Regierungsorganisationen) zu überwachen. Der Vorfall wurde von FireEye entdeckt, weswegen gerade diese Aktie sehr stark angesprungen war. Andere Sybersecurity-Stocks zogen ebenfalls auf neue Hochs, was traumhaft für jeden Thronfolger wäre.
Die Aktie von SolarWinds (SWI) wurde dagegen richtig stark abverkauft, was nun eine sehr spannende Rebound-Chance bieten könnte. Das Unternehmen ist ja ein US-amerikanisches Konzerns, der Software-Produkte für Unternehmen entwickelt, mit deren Hilfe sie ihre Netzwerke, Systeme und Informationstechnologie-Infrastruktur verwalten können.
Als Wachstumstreiber fungieren hier einerseits die Digitalisierung und andererseits der sog. Outsourcing-Trend, wobei immer mehr Betriebe die Pflege, Errichtung und Optimierung der eigenen IT-Infrastruktur auf externe Service-Anbieter wie SolarWinds auslagern.
Und obwohl der Hacker-Skandal den Stock noch eine Weile belasten wird, wird die Nachfrage infolge der Digitalen Transformation in den kommenden Jahren nirgendwo verschwinden. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz ist hier ebenfalls gering. Daher wäre es möglich, dass die Aktie demnächst vor dem Hintergrund der zunehmenden Nachfrage eine Erholungsbewegung einleiten wird. SPEKULATIV.
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