Die Automobilbranche steht momentan wieder verstärkt im Fokus der Investoren, da die Lockdowns in China und der Ukraine-Krieg die Lieferkettenprobleme verschärfen und zu Rückgängen bei den Absatzzahlen beitragen. Mit Blick auf die Bewertungen in der Peergroup scheinen mittlerweile allerdings viele der Belastungsfaktoren in die Aktienkurse eingepreist worden zu sein, wodurch sich positive Überraschungspotenziale entwickeln könnten. Bei Traton wäre ein solches Szenario nach der Prognosesenkung in den kommenden Monaten ebenfalls vorstellbar. Der Konzern hat sich auf leichte Nutzfahrzeuge, Lkw und Busse spezialisiert und expandiert über Navistar in den internationalen Markt. Stützend für die These der potenziellen positiven Überraschung wirkt auch der Auftragseingang, welcher im ersten Quartal um 17 % auf 95.600 Fahrzeuge zulegen konnte. Charttechnisch befindet sich Traton an einem potenziell entscheidenden Wendepunkt, welcher einen neuen Aufwärtstrend auslösen könnte.
Trendwende in Vorbereitung - Überraschungspotenzial nach gesenkter Prognose


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