Upwork hat seinen ersten Monthly Hiring Report veröffentlicht und damit einen aktuellen Einblick in die Dynamik der Freelance-Wirtschaft gegeben. Besonders auffällig: Großunternehmen vergaben im August 2025 um 31 % mehr hochpreisige Projekte (über 1.000 USD) an Freiberufler. Gleichzeitig nahm die Nachfrage nach KI- und Machine-Learning-Kompetenzen bei kleinen und mittleren Firmen um 40 % zu. Auch im kreativen Bereich wächst die Plattform – so legte die Nachfrage nach Content Writing um 15 % zu, während Sprachunterricht und Übersetzungsdienste mit einem Plus von 162 % besonders stark an Bedeutung gewannen. Die Studienleiter betonen, dass KI nicht menschliche Arbeit ersetzt, sondern den Bedarf an menschlicher Expertise in Kombination mit Technologie weiter steigert.
Die Daten unterstreichen den Wandel im Arbeitsmarkt: Unternehmen setzen zunehmend auf flexible Talente, um Fachkräftelücken zu schließen, Innovationsprojekte zu beschleunigen und Kosten flexibel zu steuern. Bemerkenswert ist zudem der Aufstieg der Creator Economy: Rund 15 % aller Aufträge auf Upwork stammen inzwischen von Content Creators – ein historischer Höchstwert. Auffällig ist dabei, dass Aufträge in diesem Bereich fast doppelt so oft KI-Kenntnisse einfordern wie klassische Jobs ohne technischen Bezug. Besonders gefragt sind aktuell Fähigkeiten wie Fact-Checking und Video-Editing – beides Tätigkeiten, die menschliche Kreativität und Präzision mit KI-gestützten Tools verbinden.
Upwork betreibt ja einen globalen Marktplatz, der Unternehmen und Freiberufler in Bereichen wie IT, Design, Marketing, Übersetzung und Unternehmensberatung zusammenführt. Das Unternehmen profitiert stark vom Trend zu Remote Work, dem Fachkräftemangel in Schlüsselbereichen sowie von der wachsenden Rolle Künstlicher Intelligenz. Mit einem geschätzten jährlichen Volumen von 1,5 Billionen USD an Freelancer-Einnahmen ist die Plattform ein zentraler Indikator für die Entwicklung des flexiblen Arbeitsmarktes – und positioniert sich zunehmend als Schnittstelle zwischen menschlicher Expertise und KI-gestützter Produktivität.
Die Daten unterstreichen den Wandel im Arbeitsmarkt: Unternehmen setzen zunehmend auf flexible Talente, um Fachkräftelücken zu schließen, Innovationsprojekte zu beschleunigen und Kosten flexibel zu steuern. Bemerkenswert ist zudem der Aufstieg der Creator Economy: Rund 15 % aller Aufträge auf Upwork stammen inzwischen von Content Creators – ein historischer Höchstwert. Auffällig ist dabei, dass Aufträge in diesem Bereich fast doppelt so oft KI-Kenntnisse einfordern wie klassische Jobs ohne technischen Bezug. Besonders gefragt sind aktuell Fähigkeiten wie Fact-Checking und Video-Editing – beides Tätigkeiten, die menschliche Kreativität und Präzision mit KI-gestützten Tools verbinden.
Upwork betreibt ja einen globalen Marktplatz, der Unternehmen und Freiberufler in Bereichen wie IT, Design, Marketing, Übersetzung und Unternehmensberatung zusammenführt. Das Unternehmen profitiert stark vom Trend zu Remote Work, dem Fachkräftemangel in Schlüsselbereichen sowie von der wachsenden Rolle Künstlicher Intelligenz. Mit einem geschätzten jährlichen Volumen von 1,5 Billionen USD an Freelancer-Einnahmen ist die Plattform ein zentraler Indikator für die Entwicklung des flexiblen Arbeitsmarktes – und positioniert sich zunehmend als Schnittstelle zwischen menschlicher Expertise und KI-gestützter Produktivität.