Urban Outfitters präsentiert ein äußerst robustes drittes Quartal und liefert damit eines der bemerkenswertesten Lebenszeichen aus dem US-Bekleidungseinzelhandel während der konsumunsicheren Herbstmonate. Besonders erfreulich für Anleger: Die Retail-Same-Store-Sales steigen konzernweit um 8 %, angetrieben von zweistelligen Zuwächsen der Kernmarke Urban Outfitters. In Europa zeigt sich der Konzern laut Management mit einer besonders dynamischen Entwicklung, während Kostenoptimierungen in Nordamerika zur Margenverbesserung beitragen.
Auch auf der Nachfrageseite scheint sich der Konzern aktuell geschickt zu positionieren. Das Management beschreibt die Konsumentenstimmung als "lebhaft", verweist jedoch darauf, dass viele Käufer in dieser Saison etwas länger auf Rabattaktionen warten. Gleichzeitig berichten die Chefs der Marken Anthropologie und Urban Outfitters, dass moderate Preisanpassungen gut akzeptiert werden und "keine nennenswerte Preisresistenz" zu erkennen ist – ein wichtiges Signal für die Bruttomarge im anstehenden Weihnachtsgeschäft. Für das vierte Quartal plant Urban Outfitters ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich und rechnet laut CFO Melanie Marein-Efron mit möglichen Mid-Single-Digit-Zuwächsen bei den vergleichbaren Verkaufsflächen.
Auch auf der Nachfrageseite scheint sich der Konzern aktuell geschickt zu positionieren. Das Management beschreibt die Konsumentenstimmung als "lebhaft", verweist jedoch darauf, dass viele Käufer in dieser Saison etwas länger auf Rabattaktionen warten. Gleichzeitig berichten die Chefs der Marken Anthropologie und Urban Outfitters, dass moderate Preisanpassungen gut akzeptiert werden und "keine nennenswerte Preisresistenz" zu erkennen ist – ein wichtiges Signal für die Bruttomarge im anstehenden Weihnachtsgeschäft. Für das vierte Quartal plant Urban Outfitters ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich und rechnet laut CFO Melanie Marein-Efron mit möglichen Mid-Single-Digit-Zuwächsen bei den vergleichbaren Verkaufsflächen.





