Wacker Neuson: Infrastruktur-Superzyklus und Zero Emission-Trend befeuern die 10er KGV-Aktie!
Um den konjunkturellen negativen Impact durch die Pandemie abzufedern, wurden weltweite Konjunkturprogramme aufgelegt. In den USA wird aktuell über ein 2,25 Bio. USD Infrastrukturprogramm verhandelt. Ein großer Teil von gut 621 Mrd. USD soll in eine Modernisierung und den Bau von Straßen, Brücken sowie Highways fließen. Des Weiteren soll ein Fokus auf Green Buildings gelegt und der Ausbau von Breitbandinternet auch in ländlichen Gegenden vorangebracht werden. Wacker Neuson profitiert.
1.) Wacker Neuson verkauft kompakten Baumaschinen (Bagger, Radlader, Rüttelplatten, Dumper, Teleskoplader). Höhere Infrastrukturausgaben sorgen für mehr Ausgaben für Bauequipment. Der Infrastruktur-Superzyklus hat begonnen und sollte die Nachfrage bei Wacker Neuson antreiben.
2.) Wegen dem Klimaschutz wird die Nachfrage nach Zero-Emission-Produkten anziehen, um den CO2-Aussstoß beim innerstädtischen Bau sowie den Lärm zu reduzieren. E-Minibagger, E-Radlader sowie E-Vibrationsplatten hat Wacker Neuson schon im Angebot. Damit lassen sich die Emissionen um 93% verringern. Weitere Vorteile: Die Produkte sind wartungsärmer und haben geringere Betriebskosten als konventionelle Maschinen.
3.) Für 2021 wird eine Margensteigerung in Aussicht gestellt. Dabei soll die Profitabilität von 4,7% auf 8-9,5% zulegen. Mittelfristig sind 11% drin. Bis 2023 sollte Wacker Neuson auf einen Gewinn von 2 Euro/Aktie kommen. Das KGV sinkt auf 10.
Die bullische Konsolidierung dürfte bald nach oben aufgelöst werden, sodass die Aktie dann für einen Long-Trade infrage käme.
1.) Wacker Neuson verkauft kompakten Baumaschinen (Bagger, Radlader, Rüttelplatten, Dumper, Teleskoplader). Höhere Infrastrukturausgaben sorgen für mehr Ausgaben für Bauequipment. Der Infrastruktur-Superzyklus hat begonnen und sollte die Nachfrage bei Wacker Neuson antreiben.
2.) Wegen dem Klimaschutz wird die Nachfrage nach Zero-Emission-Produkten anziehen, um den CO2-Aussstoß beim innerstädtischen Bau sowie den Lärm zu reduzieren. E-Minibagger, E-Radlader sowie E-Vibrationsplatten hat Wacker Neuson schon im Angebot. Damit lassen sich die Emissionen um 93% verringern. Weitere Vorteile: Die Produkte sind wartungsärmer und haben geringere Betriebskosten als konventionelle Maschinen.
3.) Für 2021 wird eine Margensteigerung in Aussicht gestellt. Dabei soll die Profitabilität von 4,7% auf 8-9,5% zulegen. Mittelfristig sind 11% drin. Bis 2023 sollte Wacker Neuson auf einen Gewinn von 2 Euro/Aktie kommen. Das KGV sinkt auf 10.
Die bullische Konsolidierung dürfte bald nach oben aufgelöst werden, sodass die Aktie dann für einen Long-Trade infrage käme.
Wacker Neuson SE
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