Die Aktie von Krones beginnt sich auf ein neues 52-Wochenhoch zu lösen. Beim Unternehmen handelt es sich um den Weltmarktführer bei Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen. Strukturelle Treiber der Nachfrage ist die wachsende Mittelschicht in den Schwellenländern sowie die Urbanisierung. Dadurch wird mehr Produktvielfalt benötigt und der Bedarf an abgepackten Getränken wächst. Darüber hinaus bestellen die Kunden immer smartere Anlagen und lassen von Krones ihre Logistik auf vollautomatisierte Transportsysteme umrüsten – der Konzern ist quasi die "Kion der Getränkebranche".
2021 beginnt Krones wieder auf einen Wachstumspfad zu wechseln. Man wird um 7-9% zulegen und eine Marge von 7-8% einfahren. Basis dafür ist der um 35,5% auf 1,535 Mrd. Euro erhöhte Auftragseingang. Ab 2022 sollten sich zusätzlich noch durchgesetzte Preissteigerungen positiv auswirken. Zusammen mit wieder anlaufenden Investitionen ist bei Krones bis 2023 ein Ertrag von 6,25 Euro/Aktie drin. Das KGV sinkt auf 13,5. Das ist für einen Weltmarktführer nicht viel. Mittelfristig sollte die Aktie auf das 100 Euro-Level zurückkehren.
2021 beginnt Krones wieder auf einen Wachstumspfad zu wechseln. Man wird um 7-9% zulegen und eine Marge von 7-8% einfahren. Basis dafür ist der um 35,5% auf 1,535 Mrd. Euro erhöhte Auftragseingang. Ab 2022 sollten sich zusätzlich noch durchgesetzte Preissteigerungen positiv auswirken. Zusammen mit wieder anlaufenden Investitionen ist bei Krones bis 2023 ein Ertrag von 6,25 Euro/Aktie drin. Das KGV sinkt auf 13,5. Das ist für einen Weltmarktführer nicht viel. Mittelfristig sollte die Aktie auf das 100 Euro-Level zurückkehren.
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