Der mit rund 6,83 Mrd. USD kapitalisierte Konzern ist aus dem Anlagetrend Mobile Payment und fungiert als Anbieter von Hard- und Software zum Auslesen von Kreditkarten und als Payment-Service-Provider für kleine und mittelständische Unternehmen.
An den Beispielen von Visa (V), PayPal (PYPL) und MasterCard (MA) haben wird deutlich gesehen, dass das weltweite Transaktionsvolumen kontinuierlich steigt, wovon eben die o.g. Payment-Spezialisten stark profitieren. Als Katalysator fungiert hier die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs von Grenzüberschreitenden Überweisungen bis hin zu den Mikropayments via Mobile-Apps. Auch Square kann als Anbieter und Provider von Schlüsseltechnologien von dieser Entwicklung profitieren, was sich nun erneut in den besser als erwarteten Q1-Zahlen wiederspiegelte.
Wie der Konzern kommunizierte stieg der Q1-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 21,7 % auf 462 Mio. USD (Konsens: 450,67 Mio. USD). Das EPS (Verlust) von -0,04 USD fiel ebenfalls kleiner als die erwarteten -0,08 USD aus. Das Transaktionsvolumen stieg um 33 % auf insgesamt 13,6 Mrd. USD. Im Anschluss kommunizierte Square eine besser als erwartete Q2-Guidance und hat seine FY17-Gewinnoprognose angehoben. Der Umsatz wird nun im Bereich von 2,12–2,16 Mrd. USD statt 2,09–2,15 Mrd. USD erwartet (Konsens: 2,13 Mrd. USD). Im Vergleich zu 2016 wäre dies ein Anstieg von rund 23–26 %. Das EPS wird im Bereich 0,16–0,20 USD statt 0,15–0,19 USD erwartet.
Für Wachstumsfantasie sorgen in diesem Fall die Expansionspläne nach England. Denn Großbritannien bietet mehr als 5 Mio. kleine Firmen an, von denen rund die Hälfte bislang keine Kreditkartenzahlungen akzeptierten,- so der SQ-CEO. Dabei ist es unbedingt anzumerken, dass die Anzahl von Britischen Bürgern, die gerne mit einer Kreditkarte bezahlen wollen kontinuierlich zunimmt. Das Wachstumspotenzial dürfte also sehr groß sein. Damit beginnt quasi die strategisch wichtige Etablierung auf dem europäischen Kontinent. Bis jetzt war man auf den Märkten in Japan, Kanada, USA und Australien tätig. Zunächst geht es allerdings eher darum, sich schnellst möglich auf dem UK-Markt zu positionieren und mit kostengünstigen Möglichkeit zur Akzeptanz von Kreditkarten eine möglichst große Kundenbasis aufzubauen. Sollte dies gelingen, so wird es sich schon bald positiv auf die Umsatzseite auswirken.
Damit markiert die Aktie einen weiteren Pivotal-Point auf dem Niveau 18,28 USD denn sowohl die globale Wachstumsperspektive als auch konkrete Expansionspläne weiterhin völlig intakt sind, was auch durch starke Fundamentaldaten erneut unterstrichen wurde.
An den Beispielen von Visa (V), PayPal (PYPL) und MasterCard (MA) haben wird deutlich gesehen, dass das weltweite Transaktionsvolumen kontinuierlich steigt, wovon eben die o.g. Payment-Spezialisten stark profitieren. Als Katalysator fungiert hier die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs von Grenzüberschreitenden Überweisungen bis hin zu den Mikropayments via Mobile-Apps. Auch Square kann als Anbieter und Provider von Schlüsseltechnologien von dieser Entwicklung profitieren, was sich nun erneut in den besser als erwarteten Q1-Zahlen wiederspiegelte.
Wie der Konzern kommunizierte stieg der Q1-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 21,7 % auf 462 Mio. USD (Konsens: 450,67 Mio. USD). Das EPS (Verlust) von -0,04 USD fiel ebenfalls kleiner als die erwarteten -0,08 USD aus. Das Transaktionsvolumen stieg um 33 % auf insgesamt 13,6 Mrd. USD. Im Anschluss kommunizierte Square eine besser als erwartete Q2-Guidance und hat seine FY17-Gewinnoprognose angehoben. Der Umsatz wird nun im Bereich von 2,12–2,16 Mrd. USD statt 2,09–2,15 Mrd. USD erwartet (Konsens: 2,13 Mrd. USD). Im Vergleich zu 2016 wäre dies ein Anstieg von rund 23–26 %. Das EPS wird im Bereich 0,16–0,20 USD statt 0,15–0,19 USD erwartet.
Für Wachstumsfantasie sorgen in diesem Fall die Expansionspläne nach England. Denn Großbritannien bietet mehr als 5 Mio. kleine Firmen an, von denen rund die Hälfte bislang keine Kreditkartenzahlungen akzeptierten,- so der SQ-CEO. Dabei ist es unbedingt anzumerken, dass die Anzahl von Britischen Bürgern, die gerne mit einer Kreditkarte bezahlen wollen kontinuierlich zunimmt. Das Wachstumspotenzial dürfte also sehr groß sein. Damit beginnt quasi die strategisch wichtige Etablierung auf dem europäischen Kontinent. Bis jetzt war man auf den Märkten in Japan, Kanada, USA und Australien tätig. Zunächst geht es allerdings eher darum, sich schnellst möglich auf dem UK-Markt zu positionieren und mit kostengünstigen Möglichkeit zur Akzeptanz von Kreditkarten eine möglichst große Kundenbasis aufzubauen. Sollte dies gelingen, so wird es sich schon bald positiv auf die Umsatzseite auswirken.
Damit markiert die Aktie einen weiteren Pivotal-Point auf dem Niveau 18,28 USD denn sowohl die globale Wachstumsperspektive als auch konkrete Expansionspläne weiterhin völlig intakt sind, was auch durch starke Fundamentaldaten erneut unterstrichen wurde.