Leaderboard-Alert Central Garden & Pet (CENT): Die Aktie des Anbieters von den Garten- und Haustier-Produkten bricht vor dem Hintergrund solider Q4-Zahlen auf ein neues 52-Wochen-Hoch aus!
Leonid Kulikov
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Das mit rund 1,60 Mrd. USD kapitalisierte Unternehmen bietet Produkte für den Garten (Blumentöpfe, Grassamen, Insektizide etc.) sowie Haustiere (Aquarien, Terrarien, Hundefutter etc.) an. Am vergangenen Freitag gelang es dem Aktienkurs vor dem Hintergrund solider Q4-Zahlen das positive Momentum zu entwickeln und die mehrtägige Konsolidierung auf ein neues 52-Wochen-Hoch zu verlassen.
Wie der Konzern Ende der vergangenen Woche kommunizierte stieg der Q4-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 7 % auf 413,4 Mio. USD lag jedoch knapp unter den erwarteten 416,65 Mio. USD. Das EPS von 0,13 USD fiel dagegen deutlich als die Erwarteten 0,05 USD aus. Gleichzeitig kommunizierte das Unternehmen seine Besser als erwartete FY17-EPS-Prognose: Das EPS17 wird nun im Bereich von 1,34 USD (Konsens: 1,30 USD) erwartet.
Auf der Jahresebene betrachtet fiel das Ergebnis ebenfalls sehr positiv aus der Umsatz 2016 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10,8 % auf 1,83 Mrd. USD. Das Nettoergebnis verbesserte sich um 38,2 % auf 44,5 Mio. USD und das operative Ergebnis konnte um 41,5 % auf 129,4 Mio. USD verbessert werden. Ende Oktober kündigte das Unternehmen die Übernahme des größten Großhändlers für Aquarium-Fische – Sergrest für 60 Mio. USD an. Damit sichert sich der Konzern eine weitere Sparte, die schon in 2017 zum Unternehmenserfolg positiv beitragen könnte. Zu ergänzen bleibt noch, dass der Konzern aktuell mit einer rund 2,54%igen Nettogewinnmarge bei einer 8,58%igen Eigenkapitalrentabilität operiert. Das KGVe17 liegt derzeit bei 25,38.
Insgesamt profitiert der Konzern von der weiterhin starken Tendenz der Haustierbesitzer, mehr Geld für ihre Schützlinge auszugeben. In den vergangenen zehn Jahren kletterten die Ausgaben für Haustiere und Haustier-Produkte im Schnitt um 5 % p.a. auf gut 62,75 Mrd. USD in 2016. Wobei 24,01 Mrd. USD davon auf Futter entfallen.
In Anbetracht der hochprofitablen und starkspezialisierten Nischenpositionierung des Konzerns und das in einem wachsenden Markt der Haustier-Produkte bietet es sich durchaus an, dem charttechnischen Breakout auf ein neues 52-Wochen-Hoch mit einer Risikotoleranz von 2-3 % auf der Long-Seite zu folgen.
Wie der Konzern Ende der vergangenen Woche kommunizierte stieg der Q4-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 7 % auf 413,4 Mio. USD lag jedoch knapp unter den erwarteten 416,65 Mio. USD. Das EPS von 0,13 USD fiel dagegen deutlich als die Erwarteten 0,05 USD aus. Gleichzeitig kommunizierte das Unternehmen seine Besser als erwartete FY17-EPS-Prognose: Das EPS17 wird nun im Bereich von 1,34 USD (Konsens: 1,30 USD) erwartet.
Auf der Jahresebene betrachtet fiel das Ergebnis ebenfalls sehr positiv aus der Umsatz 2016 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10,8 % auf 1,83 Mrd. USD. Das Nettoergebnis verbesserte sich um 38,2 % auf 44,5 Mio. USD und das operative Ergebnis konnte um 41,5 % auf 129,4 Mio. USD verbessert werden. Ende Oktober kündigte das Unternehmen die Übernahme des größten Großhändlers für Aquarium-Fische – Sergrest für 60 Mio. USD an. Damit sichert sich der Konzern eine weitere Sparte, die schon in 2017 zum Unternehmenserfolg positiv beitragen könnte. Zu ergänzen bleibt noch, dass der Konzern aktuell mit einer rund 2,54%igen Nettogewinnmarge bei einer 8,58%igen Eigenkapitalrentabilität operiert. Das KGVe17 liegt derzeit bei 25,38.
Insgesamt profitiert der Konzern von der weiterhin starken Tendenz der Haustierbesitzer, mehr Geld für ihre Schützlinge auszugeben. In den vergangenen zehn Jahren kletterten die Ausgaben für Haustiere und Haustier-Produkte im Schnitt um 5 % p.a. auf gut 62,75 Mrd. USD in 2016. Wobei 24,01 Mrd. USD davon auf Futter entfallen.
In Anbetracht der hochprofitablen und starkspezialisierten Nischenpositionierung des Konzerns und das in einem wachsenden Markt der Haustier-Produkte bietet es sich durchaus an, dem charttechnischen Breakout auf ein neues 52-Wochen-Hoch mit einer Risikotoleranz von 2-3 % auf der Long-Seite zu folgen.
