Leaderboard-Alert RealPage (RP): Nach dem Test-Ausbruch vor rund zehn Tagen stürmt die Aktie erneut das 52-Wochen-Hoch und versucht sich auf diesem Niveau zu festigen!
Leonid Kulikov
Bleiben Sie Informiert! Melden Sie sich zu Leonid Kulikovs Newsletter an:
Der Wert rangiert aktuell auf Platz 17 der TF-Top-100-Wachstumswerte!
Die Aktie des mit rund 2,28 Mrd. USD kapitalisierten Anbieters von spezialisierten Softwarelösungen im Bereich des Immobilien-Managements für Mehrfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien, Einfamilien- sowie Ferienwohnungen RealPage (RP) bricht nun erneut nach dem Testausbruch von vor zehn Tagen auf ein neues 52-Wochen-Hoch aus, was die Wiederaufnahme der Trendfortsetzung signalisieren könnte. Am 3. November kommunizierte das Unternehmen durchaus solide Zahlen für das 3.Quartal, die auf eine positive Geschäftsentwicklung hindeuten.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22 % auf 147,8 Mio. USD und lag damit knapp über den erwarteten 147.07 Mio. USD. Das EPS von 0,20 USD lag ebenfalls über den erwarteten 0,19 USD. Das adjustierte EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 36 % auf 33 Mio. USD. Für das laufende Fiskaljahr rechnet das Unternehmen mit einem EPS im Bereich von 0,73-0,75 USD (Konsens: 0,73 USD) bei einem Umsatz von 566-569 Mio. USD (Konsens: 570,22 Mio. USD) erzielen zu können. Im Wesentlichen Profitiert der Konzern von der steigenden Nachfrage nach automatisierten Software-Systemen mit verschiedenen Steuerungsfunktionen wie etwa das Management, Visualisierung, Überwachung und Steuerung von großen Immobilien-Portfolien. Die Analysten von der Deutschen Bank haben die RP-Aktie am vergangenen Freitag ihr "Buy"-Rating zwar bestätigt, aber das Kursziel von 32 USD auf 30 USD herabgesetzt.
RealPage spezialisiert sich auf die Entwicklung spezieller Softwarelösungen, die in ihrer Gesamtheit eine effektive und effiziente Steuerung und wirtschaftliche Überwachung des gesamten Immobilien-Portfolios gewährleisten. Auf diese Weise lässt sich bspw. die Mehrkosten-Problematik und Ähnliches weitestgehend vermeiden, was letztendlich zur signifikanten Profitabilitätssteigerung führen könnte.
In Anbetracht der zukunftsweisenden Konzernpositionierung als Nischenanbieter von hochspezialisierten Softwarelösungen für Immobilienbranche ist es durchaus zu erwarten, dass RealPage, der immer noch defizitär bleibt, angesichts der wachsenden Nachfrage nach seinen Lösungen schon bald die langersehnte Profitzone tangieren könnte.
Die Aktie des mit rund 2,28 Mrd. USD kapitalisierten Anbieters von spezialisierten Softwarelösungen im Bereich des Immobilien-Managements für Mehrfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien, Einfamilien- sowie Ferienwohnungen RealPage (RP) bricht nun erneut nach dem Testausbruch von vor zehn Tagen auf ein neues 52-Wochen-Hoch aus, was die Wiederaufnahme der Trendfortsetzung signalisieren könnte. Am 3. November kommunizierte das Unternehmen durchaus solide Zahlen für das 3.Quartal, die auf eine positive Geschäftsentwicklung hindeuten.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22 % auf 147,8 Mio. USD und lag damit knapp über den erwarteten 147.07 Mio. USD. Das EPS von 0,20 USD lag ebenfalls über den erwarteten 0,19 USD. Das adjustierte EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 36 % auf 33 Mio. USD. Für das laufende Fiskaljahr rechnet das Unternehmen mit einem EPS im Bereich von 0,73-0,75 USD (Konsens: 0,73 USD) bei einem Umsatz von 566-569 Mio. USD (Konsens: 570,22 Mio. USD) erzielen zu können. Im Wesentlichen Profitiert der Konzern von der steigenden Nachfrage nach automatisierten Software-Systemen mit verschiedenen Steuerungsfunktionen wie etwa das Management, Visualisierung, Überwachung und Steuerung von großen Immobilien-Portfolien. Die Analysten von der Deutschen Bank haben die RP-Aktie am vergangenen Freitag ihr "Buy"-Rating zwar bestätigt, aber das Kursziel von 32 USD auf 30 USD herabgesetzt.
RealPage spezialisiert sich auf die Entwicklung spezieller Softwarelösungen, die in ihrer Gesamtheit eine effektive und effiziente Steuerung und wirtschaftliche Überwachung des gesamten Immobilien-Portfolios gewährleisten. Auf diese Weise lässt sich bspw. die Mehrkosten-Problematik und Ähnliches weitestgehend vermeiden, was letztendlich zur signifikanten Profitabilitätssteigerung führen könnte.
In Anbetracht der zukunftsweisenden Konzernpositionierung als Nischenanbieter von hochspezialisierten Softwarelösungen für Immobilienbranche ist es durchaus zu erwarten, dass RealPage, der immer noch defizitär bleibt, angesichts der wachsenden Nachfrage nach seinen Lösungen schon bald die langersehnte Profitzone tangieren könnte.
Weitere Artikel aus "Artikel"
