Leaderboard-Alert Seattle Genetics (SGEN): Insiderkäufe und besser als erwartete Q3-Zahlen verhelfen der Aktie auf ein neues 52-Wochen-Hoch!
Die Aktie des mit rund 8,45 Mrd. USD kapitalisierten Biotech-Unternehmens Seattle Genetics (SGEN) beendet vor dem Hintergrund eines Insiderkaufs und der freundlichen Marktstimmung die mehrwöchige Konsolidierungsphase, markiert ein neues 52-Wochen-Hoch und scheint die Trendfortsetzung ins Visier zu nehmen. Zuvor konnte der Konzern mit besser als erwarteten Q3-Zahlen durchaus überzeugen.
Der Biotech-Konzern spezialisiert sich auf die Entwicklung von Wirkstoffen von extremer Giftigkeit, die in den jeweiligen Therapieverfahren ganz gezielt in die Krebszellen eingeschleust und schließlich gegen sie angewendet werden. Wie das Unternehmen am 3. November kommunizierte, hat der Director Felix Baker 1.030.629 SGEN-Aktien für insgesamt 56,85 Mio. USD akquiriert, was durchaus als ein positives Zeichen zu betrachtet werden könnte. Zumal vor rund zwei Wochen der Konzern mit besser als erwarteten Q3-Zahlen überzeugen konnte.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 26 % auf 106,3 Mio. USD und lag damit über dem Konsenswert von 101,74 Mio. USD. Das EPS (Verlust) von -0,23 USD fiel ebenfalls kleiner als die erwarteten -0,29 USD aus. Als wesentlicher Wachstumstreiber erwies sich das Geschäft mit Lizenzen, das ein 56,6%iges Wachstum auf 24 Mio. USD vorweisen konnte. Das zunächst einzige Medikament, das von SGEN auf den Markt gebracht werden konnte – Adcretis, zeigte ebenfalls eine positive Absatzdynamik. Der Umsatz stieg in Vergleich zum Vorjahreswert um 18,7 % auf 70,1 Mio. USD.
In Anbetracht der positiven Entwicklung von Adcretis hat das Unternehmen seine FY2016 Erwartungsprognose angehoben und erwartet nun, dass Adcretis einen Umsatz im Bereich von 260–270 Mio. USD statt vorherangepeilten 255–275 Mio. USD generieren wird.
Insgesamt bleibt aber der Biotechkonzern weiterhin defizitär, obwohl seine Umsätze bereits seit mehreren Jahren in Folge kontinuierlich gesteigert werden.
Der Biotech-Konzern spezialisiert sich auf die Entwicklung von Wirkstoffen von extremer Giftigkeit, die in den jeweiligen Therapieverfahren ganz gezielt in die Krebszellen eingeschleust und schließlich gegen sie angewendet werden. Wie das Unternehmen am 3. November kommunizierte, hat der Director Felix Baker 1.030.629 SGEN-Aktien für insgesamt 56,85 Mio. USD akquiriert, was durchaus als ein positives Zeichen zu betrachtet werden könnte. Zumal vor rund zwei Wochen der Konzern mit besser als erwarteten Q3-Zahlen überzeugen konnte.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 26 % auf 106,3 Mio. USD und lag damit über dem Konsenswert von 101,74 Mio. USD. Das EPS (Verlust) von -0,23 USD fiel ebenfalls kleiner als die erwarteten -0,29 USD aus. Als wesentlicher Wachstumstreiber erwies sich das Geschäft mit Lizenzen, das ein 56,6%iges Wachstum auf 24 Mio. USD vorweisen konnte. Das zunächst einzige Medikament, das von SGEN auf den Markt gebracht werden konnte – Adcretis, zeigte ebenfalls eine positive Absatzdynamik. Der Umsatz stieg in Vergleich zum Vorjahreswert um 18,7 % auf 70,1 Mio. USD.
In Anbetracht der positiven Entwicklung von Adcretis hat das Unternehmen seine FY2016 Erwartungsprognose angehoben und erwartet nun, dass Adcretis einen Umsatz im Bereich von 260–270 Mio. USD statt vorherangepeilten 255–275 Mio. USD generieren wird.
Insgesamt bleibt aber der Biotechkonzern weiterhin defizitär, obwohl seine Umsätze bereits seit mehreren Jahren in Folge kontinuierlich gesteigert werden.