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Portfoliocheck: Buffetts Depot soll mit UnitedHealth gesunden

Bildherkunft: AdobeStock_559792895

Warren Buffetts Erfolgsbilanz ist atemberaubend und unerreicht. Daher gilt er zu Recht als der beste Investor der Welt. Nachdem er in jungen Jahren verschiedene Methoden ausprobiert und sich sogar an Charttechnik versucht hatte, öffnete ihm das Buch "The Intelligent Investor" von Benjamin Graham die Augen. Seitdem ist Buffett überzeugter Value Investor und Fundamentaldaten die Basis seiner Investmententscheidungen.

Die zweite tiefgreifende Veränderung in Buffetts Leben war seine Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger, denn Munger lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Geschäftsmodelle und auf die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens im Wettbewerb. Und so der Moat, der ökonomische Burggraben eines Unternehmens, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen. Nachdem er Berkshire Hathaway Mitte der 1960er-Jahre übernommen hatte, formte er aus dem siechenden Textilunternehmen seine persönliche Vermögensverwaltung und setzte dabei immer stärker auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire gewann.

Gemeinsam haben die beiden eine unvergleichliche "Compounding-Machine" erschaffen, deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 % und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der kumulierte Zuwachs der Berkshire-Aktie seit Buffetts Übernahme 1964 beläuft sich auf rund 5,5 Mio. % verglichen mit "nur" gut 39.000 für den S&P 500. Kein anderer Vergleich zeigt die unbändige Kraft des Zinseszinses besser!

Charlie Munger: Der Architekt von Berkshire Hathaway

Nachdem Charlie Munger im Dezember 2023 und kurz vor seinem 100. Geburtstag verstarb, würdigte Buffett die prägende Rolle seines Freunds, Mentors und Kollegen auf ihn als Person, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.

Auf der Hauptversammlung im Mai 2025 überraschte Buffett am Ende alle, als er seinen CEO-Posten an den bereits 2021 zu seinem designierten Nachfolger auserkorenen Greg Abel weiterreichte. Abel wird zum Jahresende den Chefposten bei Berkshire übernehmen und Buffett neben seiner Rolle als Chairman of the Board als Berater fungieren. Das Unvermeidliche gefällt nicht jedem und so zeigt die Berkshire-Aktie in den letzten Monaten Schwäche – sie preist also den "Buffett-Bonus" aus.

Buffetts Investmentprinzipien

Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Top-Werten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.

Durchwachsener Jahresverlauf

Die jüngst vorgelegten Halbjahreszahlen überzeugten auch nicht auf ganzer Linie. Dazu trug auch die Abschreibung im Volumen von 3,8 Mrd. USD auf die Position von Kraft Heinz bei. Dies ist bereits die zweite Wertminderung auf diese Investition, nachdem bereits 2019 3,0 Mrd. USD abgeschrieben worden waren.

Auch operativ lief es nicht wirklich rund. So gingen die operativen Erträge um 1,3 % auf 92,5 Mrd. USD zurück bei einem bescheidenen Anstieg der Versicherungsprämien um 1,1 % sowie um 4,2 % niedrigeren Umsatzerlösen. Die versicherungstechnischen Gewinne gingen sogar um beinahe 12 % zurück. Während GEICO auf gutem Weg zu einem Comeback zu sein scheint, haben die erhöhten Kosten in Berkshires Rückversicherungsgeschäft die Gesamtrentabilität im Versicherungsgeschäft insgesamt belastet.

Die Aktien kommen trotz steigender Börsen nicht vom Fleck, sind aber dennoch nicht wirklich günstig. Das sieht auch Buffett selbst so, denn es wurden auch in diesem Quartal und zum wiederholten Mal keine Aktienrückkäufe getätigt.

Geld genug wäre dafür vorhanden, denn Ende des Quartals hatte Berkshire Cash und Staatsanleihen im Wert von 344,0 Mrd. USD auf der hohen Kante. Beeindruckend. Und doch zum ersten Mal seit längerer Zeit ein leichter Rückgang, denn Ende März waren es noch 347,7 Mrd. USD gewesen.

Top Transaktionen im 2. Quartal 2025

Blicken wir nun darauf, was Buffett so in seinem Depot verändert hat. Mit einer Turnoverrate von 1 % war er wieder gewohnt passiv, während Berkshires Aktienquote mit 257,5 Mrd. USD auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren sank.

Die wichtigsten Transaktionen im 2. Quartal von Warren Buffett

Zum ersten Mal seit längerer Zeit trennte sich Buffett wieder von Apple-Aktien; er baute seinen Bestand um 200.000 Anteile bzw. knapp 7 % ab. Auch bei der Bank of America verkaufte er über 4 % seiner Aktienposition, allerdings reduziert er bei der US-Großbank sein Engagement schon länger und fortlaufend. Bei DaVita verkaufte er 4 % seiner Anteile, bei Charter Communications waren es sogar fast 50 % und bei T-Mobile US, der Tochter der Deutschen Telekom, stieg er sogar vollständig aus. Dies war ein sehr lohendes Investment, denn seit dem Einstieg im 3. Quartal 2020 hat sich der Aktienkurs mehr als verdoppelt.

Aufgestockt hat Buffett vor allem bei seinen kleineren Positionen. Bei Lennar erhöhte er seinen Bestand um 265 %, bei Pool Corp. um 136 % und bei Constellation Brands um 11,5 %. Zudem stieg er ganz frisch ein bei Lamar Advertising und beim größten US-Krankenversicherungsunternehmen.

Und dieser Einstieg bei United Health erzielte die höchste öffentliche Aufmerksamkeit. Denn das Unternehmen war jahrelang der Traum eines jeden Anlegers mit steigenden Umsätzen, steigenden Gewinnen und steigenden Aktienkursen. Doch seit einiger Zeit hat sich einfach alles gegen die erfolgsverwöhnte Firma gewendet. So sieht es sich mit anhaltenden Betrugsvorwürfen konfrontiert, musste seine Jahresprognosen kassieren und ist inzwischen auf der Suche nach einem neuen CEO. Der Aktienkurs hat sich im bisherigen Jahresverlauf halbiert und lockt daher risikobereite Investoren an, die auf einen Turnaround setzen.

"Große Anlagemöglichkeiten kommen immer dann, wenn hervorragende Unternehmen vorübergehend in schwieriges Fahrwasser geraten und deshalb unterbewertet werden."

(Warren Buffett)

Erweisen sich die Probleme von UnitedHealth als vorübergehende Stolpersteine und gelingt die Rückkehr auf den Erfolgspfad, winkt hier ein lohnendes Geschäft. Und für Buffett ist der Gesundheitskonzern kein Unbekannter, denn das "Orakel von Omaha" hielt bereits zwischen 2006 und 2009 mehr als eine Millionen Aktien von UnitedHealth, bevor er 2010 im Zuge eines allgemeinen Rückzugs aus dem Bereich der Krankenversicherungen seine Position abstieß.

Doch das garantiert alleine noch keinen Erfolg. UnitedHealth geht zwar seine vielen hausgemachten Probleme aktiv an, doch der Gesundheitsmarkt in den USA wird momentan komplett umgekrempelt von Trump und seinem Gesundheitsminister Robert J. Kennedy: die hohen Medikamentenpreise stehen im Fokus, die Branche sieht sich mit enormen Strafzöllen konfrontiert, das Gesundheitsministerium wird radikal kleingespart und Trump gehört ebenso wie RJK zu den Impfgegnern und Erkenntnisverweigerern. Ihr Ziel ist, die Gesundheitskosten um jeden Preis zu senken, egal mit welchen Methoden, egal wie realitätsfern die medizinischen Ansichten der politischen Führung auch sind. Und das in einem Markt, der zu einem hohen Grad von staatlicher Regulierung abhängt und staatlichen Eingriffen weitgehend schutzlos ausgeliefert ist. Während die hohen Medikamentenpreise in den USA das Gesundheitssystem zum Kollabieren bringen und hier Änderungen dringend nötig sind, erweist sich vor allem das System der Medikamenten- und Kostenerstattung als betrugsanfällig und kostentreibend. Erstattungsfähige Medikamente kosten oft mehr als das Doppelte als solche, die von den Patienten komplett selbst getragen werden müssen. Das System krankt und die hohen Kosten und Preise sind nur das Symptom in einem völlig überregulierten und ineffizienten Markt.

Auch für Krankenkassen ist hier wenig bis nichts mehr planbar und dieses Umfeld könnte man sogar als toxisch einstufen. Und wenn es für die Unternehmen kaum absehbar ist, wie ihre Rahmenbedingungen künftig aussehen werden, kann man auf solch einem löchrigen Fundament keinen validen Investmentcase aufbauen. Und Buffetts Rat an anderer Stelle lautete, Branchen im Umbruch zu meiden. Nimmt man zudem noch die geringe Größe von Berkshires Investment, das gerademal 0,65 % des Aktienportfolios ausmacht und nur annähernd 0,35 % des Gesamtvermögens, liegt der Schluss nahe, dass dieses Investment eher auf einen der beiden "Investment-Leutnants" Tedd Weschler oder Todd Combs zurückgeht, als auf Buffett selbst. Und diese beiden ehemaligen Hedgefonds-Manager gehen gerne mal spekulativere Wetten ein als Buffett – mit durchaus überzeugenden Erfolgsraten.

Da der Kurs von UnitedHealth in den ersten Wochen des laufenden 3. Quartals weiter deutlich nachgegeben hat, könnte Berkshires Position weiter ausgebaut worden sein. Der kleine Kursfreudensprung nach Bekanntwerden von Buffetts Einstieg hat das Ruder bisher nicht nachhaltig rumreißen können.

Qualitätscheck zur Aktie von UnitedHealth Group zur Einschätzung, ob die Aktie zum Investieren geeignet ist.

Top Positionen zum Ende des 2. Quartals 2025

Ende des Quartals hatte Buffett 41 Aktienpositionen im Depot, darunter drei Neuaufnahmen, während der Gesamtwert seines Aktienportfolios leicht auf 257,5 Mrd. USD zurückging. Sein Portfolio bleibt stark fokussiert, denn die drei größten Positionen stellen mehr als die Hälfte des Gesamtwerts und die fünf größten Positionen bringen es auf knapp drei Viertel Gewichtung.

Spitzenreiter bei der Sektorgewichtung bleiben weiterhin die Finanzwerte mit wieder deutlich erhöhtem Anteil von 41,4 %, während die dahinter liegenden Technologiewerte mit nun 23,8 % weiter an Boden verloren haben. Defensive Konsumwerte blieben mit 16,5 % weitgehend konstant vor dem leicht auf 1,1 % gesunkenen Energiesektor und dem weit abgeschlagenen Gesundheitssektor mit einem Anteil von 2,5 %.

Anzumerken ist allerdings, dass Berkshires US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cashbestand inzwischen für deutlich weniger als die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway ausmacht. Den überwiegenden Teil des Cashbergs von 344 Mrd. USD hat Buffett in kurzlaufende US-Staatsanleihen investiert, die nach Schätzung von JPMorgan inzwischen für 5 % aller von der US-Regierung ausgegebenen Anleihen stehen.

Top-Positionen im Portfolio von Warren Buffett am Ende des 2. Quartals

Apple bleibt Buffetts Spitzenwert vor American Express, die mit 29 Jahren Zugehörigkeit zweitälteste Position im Depot. Dank dessen fortgesetzter Aktienrückkäufe steigt Buffetts Anteil immer weiter an und erhöhte sich allein im letzten Quartal um weitere 0,2 %. Dahinter folgt nun die Bank of America, die sich trotz der erneuten Anteilsreduzierung an Buffetts Dauerinvestment Coca-Cola vorbeischieben konnte. Mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit ist der Brausespezialist Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett gab für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD aus und vereinnahmt daraus inzwischen beinahe 750 Mio. USD an Dividenden - pro Jahr! Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von über 60 %, so dass Berkshire seine ursprüngliche Investition in weniger als zwei Jahren allein in Form von Dividenden zurückerhält.

Auf dem fünften Rang logiert weiterhin der Energiemulti Chevron, doch dahinter haben die Ratingagentur Moody‘s und Occidental Petroleum die Plätze getauscht. An Occidental Petroleum hält Buffett knapp 27 % der Anteile und über Wandelschuldverschreibungen kann er seine Position noch weiter aufstocken. Doch der Ölpreisverfall hat dem Aktienkurs zuletzt deutlich zugesetzt. Anders bei Moody’s, die mit einer Zugehörigkeit von 24 Jahren Buffetts drittälteste noch im Depot befindliche Position darstellt.

Die große Portion an Kraft Heinz musste Buffett erneut wertberichtigen. Sie kann seit seinem Einstieg in 2015 keine Erfolge vorweisen. Er hatte bereits einige Jahre später bekannt, einen viel zu hohen Preis bezahlt zu haben, weil er die Qualität des Markenportfolios überschätzt habe. Inzwischen erwägt der Nahrungsmittelriese eine Aufspaltung, weil sämtlich Re- und Umstrukturierungen der letzten Jahre keine großen Erfolge gebracht haben.

Dahinter haben Chubb Ltd. und DaVita die Plätze getauscht und dann folgt noch VeriSign. Das Domain-Namen-Register Powerhouse hatte sich einige Zeit dem Anstieg der Technologieaktien entzogen und Berkshire hatte seine langjährige Position um den Jahreswechsel herum deutlich aufgestockt. Inzwischen hat auch der Aktienkurs kräftig Fahrt aufgenommen und so wurde bekannt, dass Berkshire Ende Juli seine Position wieder um knapp 10 % reduziert hat. Ein schöner Spekulationsgewinn, der allerdings nur kleine Auswirkungen auf das Ergebnis des Berkshire-Konzerns haben wird, der es trotz der jüngsten Kursschwäche auf eine Marktkapitalisierung von über 1 Bio. USD bringt.

Mit 735.000 USD ist die A-Aktie die teuerste Aktie der Welt und im April notierte sie erstmals sogar über 800.000 USD. Eine wahrlich beeindruckende Erfolgsgeschichte, die für immer mit dem Namen Warren Buffett verbunden sein wird. Und auch wenn er bald kürzertritt, werden seine Nachfolger seiner Investmentphilosophie treu bleiben – denn Abel, Jain, Weschler und Combs sind alle schon seit Jahren und Jahrzehnten bei Berkshire in Führungspositionen und wurden von Buffett persönlich ausgewählt und eingestellt.

Die Aktie mag den Buffett-Bonus auspreisen, die Buffett-DNA wird sie nicht verlieren.

Eigene Positionen: Berkshire Hathaway

 

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