Der Lithiumproduzent Albermarle (ALB) könnte heute nach neuem Analystensupport der Deutschen Bank gespielt werden. Die Experten bestätigten ihre Kaufeinschätzung und haben weiterhin ein Kursziel von 255 USD, was einem Aufwärtspotenzial von rund 30 % entspricht. Es wird derzeit aufgrund der robusten Nachfrage nicht mit einer Entspannung bei den gestiegenen Lithiumpreisen gerechnet und für 2023 und 2024 werden darauf bezogen die EBITDA-Schätzungen um 18 % angehoben.
Die Digitalisierung und Elektrifizierung sind die wichtigsten Wachstumstreiber. Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid sind wichtige Komponenten für Lithium-Ionen-Batterien, die in Smartphones, Tablets, Notebooks, Elektrofahrzeugen oder netzgebundenen Energiespeicheranlagen eingesetzt werden. Auch bei Brom und Raffinationskatalysatoren hat sich Albemarle gut positioniert. Albermarle fördert diese Materialien in eigenen Minen und ist bereits in 75 Ländern präsent. Albemarle arbeitet daran, seine Produktionskapazitäten durch die globale Expansion in den nächsten drei bis fünf Jahren zu verdoppeln.
Die Lithiumverkäufe verdoppelten sich im letzten Quartal mit einem Anstieg von 97 %. Das Management profitiert laut eigenen Angaben vor allem davon, dass in den letzten 12 Monaten vermehrt von Verträgen mit variablen Lithiumpreisen profitiert. Die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wurde von 9,25 bis 12,25 USD je Aktie auf 12,30 bis 15,00 USD je Aktie deutlich angehoben. Auch der Umsatz soll statt 5,2 bis 5,6 Mrd. USD nun bei 5,8 bis 6,2 Mrd. USD liegen.
Die Aktie hat mit dem schwachen Gesamtmarkt und aufgrund der Rezessionsängste zuletzt wieder 30 % korrigiert, könnte angesichts der positiven Kommentare heute aber wieder anspringen. Am 03.08. werden nachbörslich die Ergebnisse für das zweite Quartal erwartet, die für neue Impulse sorgen könnten.
Die Digitalisierung und Elektrifizierung sind die wichtigsten Wachstumstreiber. Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid sind wichtige Komponenten für Lithium-Ionen-Batterien, die in Smartphones, Tablets, Notebooks, Elektrofahrzeugen oder netzgebundenen Energiespeicheranlagen eingesetzt werden. Auch bei Brom und Raffinationskatalysatoren hat sich Albemarle gut positioniert. Albermarle fördert diese Materialien in eigenen Minen und ist bereits in 75 Ländern präsent. Albemarle arbeitet daran, seine Produktionskapazitäten durch die globale Expansion in den nächsten drei bis fünf Jahren zu verdoppeln.
Die Lithiumverkäufe verdoppelten sich im letzten Quartal mit einem Anstieg von 97 %. Das Management profitiert laut eigenen Angaben vor allem davon, dass in den letzten 12 Monaten vermehrt von Verträgen mit variablen Lithiumpreisen profitiert. Die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wurde von 9,25 bis 12,25 USD je Aktie auf 12,30 bis 15,00 USD je Aktie deutlich angehoben. Auch der Umsatz soll statt 5,2 bis 5,6 Mrd. USD nun bei 5,8 bis 6,2 Mrd. USD liegen.
Die Aktie hat mit dem schwachen Gesamtmarkt und aufgrund der Rezessionsängste zuletzt wieder 30 % korrigiert, könnte angesichts der positiven Kommentare heute aber wieder anspringen. Am 03.08. werden nachbörslich die Ergebnisse für das zweite Quartal erwartet, die für neue Impulse sorgen könnten.
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