Alpha Metallurgical Resources (AMR) positioniert sich als ein führender US-amerikanischer Lieferant von metallurgischen Produkten für die Stahlindustrie. Das Kerngeschäft des Unternehmens ist die Gewinnung und Verarbeitung von Kokskohle (Metallurgical Coal), die ein essenzieller Rohstoff für die Produktion von Roheisen im Hochofenprozess und somit für die Herstellung von Stahl ist. Im Gegensatz zu Thermalkohle, die hauptsächlich zur Stromerzeugung dient und einem stärkeren strukturellen Nachfragerückgang ausgesetzt ist, spielt die hochwertige Kokskohle von AMR eine unverzichtbare Rolle in der traditionellen Stahlproduktion.
Die strategische Relevanz des Konzerns für seine Kunden liegt in der zuverlässigen Versorgung mit qualitativ hochwertigen Kokskohle-Qualitäten. AMR betreibt Unter- und Übertagebau-Minen in den zentralen Appalachen und verfügt über beträchtliche Hafenkapazitäten. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, Kunden weltweit zu bedienen, wobei ein signifikanter Anteil der Produktion, Schätzungen zufolge rund 70 Prozent, in den Export geht – hauptsächlich nach Asien, wo die Nachfrage nach Stahl in Schwellenländern wie Indien robust ist. Die angebotene Lösung für Stahlhersteller ist somit die Sicherstellung eines kritischen Inputfaktors für ihre Produktion, gestützt durch eine starke Logistik und eine breite Palette an Kohlequalitäten.
Bemerkenswert sind auch die Insiderkäufe der letzten Monate durch Direktor Kenneth S. Courtis. Er hat bereits vom 12. September bis 15. September insgesamt 108.000 Aktien zu Stückpreisen zwischen 142,64 USD und 154,68 USD für insgesamt rund 16,0 Mio. USD gekauft. Am 08. Dezember hat der Direktor wiederum zu deutlich höheren Stückpreisen von 175,26 USD weitere 36.000 Anteile für insgesamt rund 6,3 Mio. USD erworben. Sein Aktienbestand ist dadurch auf 770.537 Aktien gestiegen.
Die strategische Relevanz des Konzerns für seine Kunden liegt in der zuverlässigen Versorgung mit qualitativ hochwertigen Kokskohle-Qualitäten. AMR betreibt Unter- und Übertagebau-Minen in den zentralen Appalachen und verfügt über beträchtliche Hafenkapazitäten. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, Kunden weltweit zu bedienen, wobei ein signifikanter Anteil der Produktion, Schätzungen zufolge rund 70 Prozent, in den Export geht – hauptsächlich nach Asien, wo die Nachfrage nach Stahl in Schwellenländern wie Indien robust ist. Die angebotene Lösung für Stahlhersteller ist somit die Sicherstellung eines kritischen Inputfaktors für ihre Produktion, gestützt durch eine starke Logistik und eine breite Palette an Kohlequalitäten.
Bemerkenswert sind auch die Insiderkäufe der letzten Monate durch Direktor Kenneth S. Courtis. Er hat bereits vom 12. September bis 15. September insgesamt 108.000 Aktien zu Stückpreisen zwischen 142,64 USD und 154,68 USD für insgesamt rund 16,0 Mio. USD gekauft. Am 08. Dezember hat der Direktor wiederum zu deutlich höheren Stückpreisen von 175,26 USD weitere 36.000 Anteile für insgesamt rund 6,3 Mio. USD erworben. Sein Aktienbestand ist dadurch auf 770.537 Aktien gestiegen.




