Arista Networks (ANET) liefert verschiedene Produkte für die Einrichtung kognitiver Cloud-Netzwerke in großen Rechenzentrums- und Campus-Umgebungen. Verfolgt wird dabei ein moderner datengesteuerter Cloud-First-Ansatz, um den Netzwerkbetrieb zu vereinfachen und zu automatisieren. Arista liefert Router und Switches, ein zugehöriges EOS-Betriebssystem und SaaS-Lösungen wie CloudVision, um die Überwachung, Orchestrierung und Automatisierung der Netzwerke zu ermöglichen.
Profitieren kann das Unternehmen von der steigenden Datenflut und der Modernisierungswelle der Data Center. Im Q4 profitierte Arista von der Rückkehr des Wachtsums bei den wichtigen Cloud-Titanen. Diese sorgen bereits für 30 % der Erlöse. Microsoft ist gemessen am Umsatz der wichtigste Abnehmer, der allein für 10 % der Einnahmen verantwortlich ist. Meta Platforms als zweitwichtigster Kunde soll nun ebenfalls bald diese Hürde überschreiten können. Meta kündigte bereits an, die Investitionen in die eigene Infrastruktur von 19 Mrd. USD im letzten Jahr auf 29 – 34 Mrd. USD in diesem Jahr anzuheben.
Vor allem beim laufenden 400G-Upgrade-Zyklus gewinnt Arista weiterhin Marktanteile und setzt sich gegen Konkurrenten wie Cisco Systems durch. Vorgestellt wurde hier zuletzt die nächste Generation der 7050X- und 7060X-Serie, die bei Leaf-Spine-Architekturen mit dem niedrigsten Stromverbrauch und einer doppelt so hohen Leistung überzeugen sollen. Erweitert wurde auch das EOS-Betriebssystem, um Datensätze noch besser zu konsolidieren und die Netzwerkverwaltung mittels künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen weiter zu optimieren.
Für das nun abgeschlossene 4. Quartal wurde ein Umsatzplus von 27,1 % auf 824,5 Mio. USD (Konsens: 789,1 Mio. USD) verkündet. Auch das EPS legt um 32,3 % auf 0,82 USD je Aktie (Konsens: 0,73 USD) zu. Bestätigt wurde nun das angepeilte Wachstum von 30 % im neuen Geschäftsjahr 2022. Beim Analystentag sprach das Management noch von 3,7 Mrd. USD, nun sollen es bereits 3,85 Mrd. USD ein. Auch für das Q1 wird die Umsatzprognose auf 840 – 860 Mio. USD (Konsens: 831,58 Mio. USD) angehoben.
Die Aktie verteidigte zuletzt mehrfach die Pivotal-Price-Line nach den starken Q3-Zahlen und dreht nun wieder in Richtung Allzeithoch nach oben. In unserem Realgelddepot sind wir bereits 50 % in der Gewinnzone. Trader finden nun eine neue Einstiegsmöglichkeit vor.
Profitieren kann das Unternehmen von der steigenden Datenflut und der Modernisierungswelle der Data Center. Im Q4 profitierte Arista von der Rückkehr des Wachtsums bei den wichtigen Cloud-Titanen. Diese sorgen bereits für 30 % der Erlöse. Microsoft ist gemessen am Umsatz der wichtigste Abnehmer, der allein für 10 % der Einnahmen verantwortlich ist. Meta Platforms als zweitwichtigster Kunde soll nun ebenfalls bald diese Hürde überschreiten können. Meta kündigte bereits an, die Investitionen in die eigene Infrastruktur von 19 Mrd. USD im letzten Jahr auf 29 – 34 Mrd. USD in diesem Jahr anzuheben.
Vor allem beim laufenden 400G-Upgrade-Zyklus gewinnt Arista weiterhin Marktanteile und setzt sich gegen Konkurrenten wie Cisco Systems durch. Vorgestellt wurde hier zuletzt die nächste Generation der 7050X- und 7060X-Serie, die bei Leaf-Spine-Architekturen mit dem niedrigsten Stromverbrauch und einer doppelt so hohen Leistung überzeugen sollen. Erweitert wurde auch das EOS-Betriebssystem, um Datensätze noch besser zu konsolidieren und die Netzwerkverwaltung mittels künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen weiter zu optimieren.
Für das nun abgeschlossene 4. Quartal wurde ein Umsatzplus von 27,1 % auf 824,5 Mio. USD (Konsens: 789,1 Mio. USD) verkündet. Auch das EPS legt um 32,3 % auf 0,82 USD je Aktie (Konsens: 0,73 USD) zu. Bestätigt wurde nun das angepeilte Wachstum von 30 % im neuen Geschäftsjahr 2022. Beim Analystentag sprach das Management noch von 3,7 Mrd. USD, nun sollen es bereits 3,85 Mrd. USD ein. Auch für das Q1 wird die Umsatzprognose auf 840 – 860 Mio. USD (Konsens: 831,58 Mio. USD) angehoben.
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