Die Trump-Regierung will die Ausgaben für Rüstung und innere Sicherheit deutlich steigern. Um 13 % auf 1 Billion USD sollen sie in 2026 zulegen. Während als in Bereichen wie der Bild gespart werden soll, fließt mehr Geld in die Verteidigung des Landes.
Eine der stärksten Rüstungsaktien in den USA ist Elbit Systems, die wir im US-Musterdepot haben. Der Konzern bietet Produkte wie unbemannte Systeme, elektronische Kriegsführung, C4I-Systeme (Kommunikation, Aufklärung und Entscheidungsunterstützung), Avionik und Cyber-Sicherheit an. Eines der neusten Produkte ist Iron Beam. Mit dieser Laserwaffe sollen die Abfangkosten von Drohnen und Raketen massiv reduziert werden. Es ist eine Alternativ für die klassischen Raketenabwehrsysteme und kann auch auf Schiffen verwendet werden.
Von den steigenden Verteidigungsausgaben in den USA profitiert Elbit Systems, weil zuletzt 22 % der Erlöse auf Nordamerika entfielen. Weitere 27 % stammten aus Europa, 17 % aus Asien und 29 % aus Israel. Damit ist Elbit Systems auch ein Nutznießer, wenn die europäischen NATO-Staaten ihre Ausgabenquote von 2 % auf 3,5 % +X erhöhen sollten. Das Management sprach im letzten Conference Call von einem "großen Interesse aus Europa" an den Produkten. Bereits jetzt beträgt der Auftragsbestand hohe 22,6 Mrd. Euro, wovon 65 % von außerhalb Israels stammen.
Die Aktie bricht heute aus der Konsolidierung aus. Das 52-Wochenhoch ist weniger als 1 % entfernt. Ein neues Long-Signal liegt vor!
Eine der stärksten Rüstungsaktien in den USA ist Elbit Systems, die wir im US-Musterdepot haben. Der Konzern bietet Produkte wie unbemannte Systeme, elektronische Kriegsführung, C4I-Systeme (Kommunikation, Aufklärung und Entscheidungsunterstützung), Avionik und Cyber-Sicherheit an. Eines der neusten Produkte ist Iron Beam. Mit dieser Laserwaffe sollen die Abfangkosten von Drohnen und Raketen massiv reduziert werden. Es ist eine Alternativ für die klassischen Raketenabwehrsysteme und kann auch auf Schiffen verwendet werden.
Von den steigenden Verteidigungsausgaben in den USA profitiert Elbit Systems, weil zuletzt 22 % der Erlöse auf Nordamerika entfielen. Weitere 27 % stammten aus Europa, 17 % aus Asien und 29 % aus Israel. Damit ist Elbit Systems auch ein Nutznießer, wenn die europäischen NATO-Staaten ihre Ausgabenquote von 2 % auf 3,5 % +X erhöhen sollten. Das Management sprach im letzten Conference Call von einem "großen Interesse aus Europa" an den Produkten. Bereits jetzt beträgt der Auftragsbestand hohe 22,6 Mrd. Euro, wovon 65 % von außerhalb Israels stammen.
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