Cloud-Plattformanbieter Box bietet laut JPMorgan eine unterbewertete Wachstumsstory!
Box (BOX) betreibt eine führende Content-Management-Plattform, mit der Kunden ihre Arbeitsprozesse über die Cloud effizienter gestalten können. Auf dieser lassen sich Verbindungen zwischen den Anwendungen von Dienstleistern wie Zoom, Oracle, Splunk, AWS, SAP, Google, Microsoft oder ServiceNow herzustellen, um alle wichtigen Daten an einem Ort zentral zu verbinden. Gerade jetzt suchen Unternehmen laut dem CEO nach Möglichkeiten von veralteten fragmentierten Systemen umzusteigen und damit die Sicherheitsrisiken und hohen Kosten mit einer zentralen Lösung zu senken. Mitarbeiter können standortunabhängig besser zusammenarbeiten und ihre Workflows beschleunigen.
Bedient werden heute schon über 100.000 Unternehmen, darunter auch 69 % der Fortune 500. Eine wichtige Stütze sind auch die Box Suites. Mit diesen werden neben einfachen Cloud-Datenspeichern auch Zusatzfunktionen für die verbesserte Datensicherheit und Kollaboration über Zugriffskontrollen, E-Signaturen oder Apps für automatisierte Arbeitsabläufe gebündelt verkauft. Für 73 % aller Großgeschäfte sind die Suites bereits verantwortlich, die auch die Margen verbessern und eine höhere Kundenbindungsrate aufweisen.
Die Experten von JPMorgan bezeichnen das Unternehmen am 12.12. als "unterbewertete profitable Wachstumsstory" und heben das Kursziel von 31 auf 34 USD (Neutral -> Overweight) an. Box ist es laut den Experten gelungen, eine einzige Plattform zu entwickeln, die den gesamten Lebenszyklus von verschiedenen Inhalten in das gesamte Ökosystem zu integrieren. Die Aktie dürfte mit anhaltenden zweistelligen Wachstumsraten im dritten Quartal eine Outperformance zeigen. In diesem Jahr will Box um 13 % wachsen und auch den Gewinn auf 1,16 bis 1,17 USD je Aktie steigern. Das darauf basierende KGV von unter 25 erscheint nicht zu teuer. Bis 2025 soll der Nettogewinn auf 1,81 USD weiter zulegen können. Die Aktie bereitet nun die Trendwende vor.
Bedient werden heute schon über 100.000 Unternehmen, darunter auch 69 % der Fortune 500. Eine wichtige Stütze sind auch die Box Suites. Mit diesen werden neben einfachen Cloud-Datenspeichern auch Zusatzfunktionen für die verbesserte Datensicherheit und Kollaboration über Zugriffskontrollen, E-Signaturen oder Apps für automatisierte Arbeitsabläufe gebündelt verkauft. Für 73 % aller Großgeschäfte sind die Suites bereits verantwortlich, die auch die Margen verbessern und eine höhere Kundenbindungsrate aufweisen.
Die Experten von JPMorgan bezeichnen das Unternehmen am 12.12. als "unterbewertete profitable Wachstumsstory" und heben das Kursziel von 31 auf 34 USD (Neutral -> Overweight) an. Box ist es laut den Experten gelungen, eine einzige Plattform zu entwickeln, die den gesamten Lebenszyklus von verschiedenen Inhalten in das gesamte Ökosystem zu integrieren. Die Aktie dürfte mit anhaltenden zweistelligen Wachstumsraten im dritten Quartal eine Outperformance zeigen. In diesem Jahr will Box um 13 % wachsen und auch den Gewinn auf 1,16 bis 1,17 USD je Aktie steigern. Das darauf basierende KGV von unter 25 erscheint nicht zu teuer. Bis 2025 soll der Nettogewinn auf 1,81 USD weiter zulegen können. Die Aktie bereitet nun die Trendwende vor.
Box Inc.
US10316T1043
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