Das IPO Beam Therapeutics ist eine spannende Aktie im CRISPR-Bereich!
Beam Therapeutics ist wie auch Editas Medicine im Bereich CRISPR tätig. Im Sommer gab es Gerüchte, wonach die beiden Unternehmen fusionieren könnten. Allerdings haben sich die Gerüchte inzwischen wieder zerstreut, was sicher für Beam Therapeutics sinnvoller ist, da die Technologie des Unternehmen sehr vielversprechend ist. Wenngleich Editas und Beam Therapeutics einige Gemeinsamkeiten aufweisen, so gehen beide Ursprünge auf das Broad Institute in Boston zurück, ist der Ansatz von Beam dennoch mit weniger technischem Aufwand verbunden, als der bei Editas.
Während Editas Werkzeuge zur Genbearbeitung entwickelt, die Cas-Enzyme benötigen, um beide DNA-Stränge zu schneiden, was zu unbeabsichtigten genetische Veränderungen führen kann, entwickelt Beam ein Gen-Editing-Tool auf der Grundlage einer neuen Technik, die als Base Editing bezeichnet wird. Der enzymatische Ansatz führt nicht zu Doppelstrangbrüchen in der DNA. Stattdessen löst er chemische Reaktionen aus, um die Sequenz des genetischen Alphabets - A (Adenin), T (Thymin), C (Cytosin) und G (Guanin) - Buchstabe für Buchstabe zu verändern. Die Basisbearbeitung kann A-zu-G-Bearbeitungen, C-zu-T-Bearbeitungen, G-zu-A-Bearbeitungen und T-zu-C-Bearbeitungen vornehmen.
Beam hat inzwischen einige wichtige Partnerschaften abgeschlossen u. a. mit Bio Palette und Prime Medicine und hat eine riesige Pipline zu bieten, die auf Genkorrektur, Gen-Silencing und komplexeres Editing abzielt. Allerdings rechnet das Unternehmen erst ab 2021 mit der Einreichung von IND-Anträgen (Investigational New Drug).
Wie alle Aktien des Bereichs CRISPR ist auch Beam Therapeutics sehr spekulativ, jedoch eine spannende Möglichkeit, um in diesem Bereich einen Fuß in die Tür zu stellen. Die Aktie, die erst seit diesem Jahr an der Börse notiert, hat erst kürzlich die Base im Bereich von 31 USD verlassen.
#BEAM
Während Editas Werkzeuge zur Genbearbeitung entwickelt, die Cas-Enzyme benötigen, um beide DNA-Stränge zu schneiden, was zu unbeabsichtigten genetische Veränderungen führen kann, entwickelt Beam ein Gen-Editing-Tool auf der Grundlage einer neuen Technik, die als Base Editing bezeichnet wird. Der enzymatische Ansatz führt nicht zu Doppelstrangbrüchen in der DNA. Stattdessen löst er chemische Reaktionen aus, um die Sequenz des genetischen Alphabets - A (Adenin), T (Thymin), C (Cytosin) und G (Guanin) - Buchstabe für Buchstabe zu verändern. Die Basisbearbeitung kann A-zu-G-Bearbeitungen, C-zu-T-Bearbeitungen, G-zu-A-Bearbeitungen und T-zu-C-Bearbeitungen vornehmen.
Beam hat inzwischen einige wichtige Partnerschaften abgeschlossen u. a. mit Bio Palette und Prime Medicine und hat eine riesige Pipline zu bieten, die auf Genkorrektur, Gen-Silencing und komplexeres Editing abzielt. Allerdings rechnet das Unternehmen erst ab 2021 mit der Einreichung von IND-Anträgen (Investigational New Drug).
Wie alle Aktien des Bereichs CRISPR ist auch Beam Therapeutics sehr spekulativ, jedoch eine spannende Möglichkeit, um in diesem Bereich einen Fuß in die Tür zu stellen. Die Aktie, die erst seit diesem Jahr an der Börse notiert, hat erst kürzlich die Base im Bereich von 31 USD verlassen.
#BEAM
Beam Therapeutics
US07373V1052
A2PY7P
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