Die Ankündigung einer viel zu gierigen Monetisierungspolitik (bzgl. Lizenzgebühren) lässt die Aktie von Unity (U) um 10 % abstürzen!

Einen SellOff von rund 10 % sehen wir heute bei der Aktie des GameEngine-Entwicklers Unity (U). Nach der Preiserhöhung im letzten Jahr führt Unity nun eine ganz neue Art von Provision für ein, die sehr stark Entwickler-Community verärgert. Der Konzern verdient ja den größten Teil seiner Einnahmen aus Abonnementgebühren. Die Erhöhung der Preise für professionelle Game-Entwickler wird niemanden davon abhalten, Unity-Engine weiter zu verwenden, aber die neueste Änderung kann es:

Unity will ja im Jahr 2024 damit beginnen, zusätzlich zu den Abonnementgebühren sog. Installationsgebühren zu erheben. (Im Wesentlichen wird der Gameentwickler jedes Mal Unity bezahlen müssen, wenn sein Spiel installiert, reinstalliert und neuinstalliert wird. Und dies ist der Grund für den medial aufgekommenen Shitstorm. Gleichzeitig kommt aber auch die Befürchtung ins Spiel, das diese viel zu gierige Gebühren-Politik langfristig dazu führen wird, dass die Spielentwickler mit der Zeit Unity-Engine immer mehr Richtung eines bspw. Unreal-Engine 5 verlassen werden. Und genau das bringt nun die Aktie massiv unter Druck.
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