dLocal Ltd. (DLO) ist ein Fintech-Unternehmen aus der Uruguay. Das Unternehmen bietet eine umfassende Zahlungsplattform, die es globalen Händlern ermöglicht, Zahlungen in Schwellenländern effizient abzuwickeln. Mit einer einzigen API können Unternehmen sowohl Zahlungen von Kunden entgegennehmen (Pay-ins) als auch Auszahlungen an Partner und Dienstleister vornehmen (Payouts). Der Konzern ist in mehr als 40 Ländern aktiv, hat über 1.000 Mitglieder und über 700 verbundene Händler. Die Dienstleistungen richten sich hauptsächlich an große internationale Unternehmen, die in Schwellenländern tätig sind.
Am 14. Mai hat der Konzern nachbörslich den Bericht für das 1. Quartal präsentiert. Demnach wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 17,55 % auf 216,80 Mio. USD und das EPS verbesserte sich um 150 % auf 0,15 USD. Positiv hat sich dabei das verarbeitete Zahlungsvolumen (Total Payment Volume, TPV) mit einem Anstieg um 51 % auf den Rekordwert von 8,1 Mrd. USD ausgewirkt. Die Bruttomarge lag bei 39 %, während der Bruttogewinn im Verhältnis zum TPV auf 1,05 % sank – vor allem durch strukturelle Veränderungen in Brasilien und saisonale Effekte in Mexiko. Die Herausforderungen in Südafrika und Nigeria führten zu gestiegenen Verarbeitungskosten, konnten aber durch starke Entwicklungen in Argentinien und Chile teilweise ausgeglichen werden. Das zeigt, wie unterschiedlich sich regionale Märkte auf das Gesamtergebnis auswirken. Die Experten hatten derweil für das 1. Quartal nur mit einem Umsatz von 210,08 Mio. USD und EPS in Höhe von 0,11 USD gerechnet.
dLocal erzielte im 1. Quartal einen Free Cash Flow von 39,7 Mio. USD – ein Plus von 200 % gegenüber dem Vorjahr. Die Free-Cash-Flow-zu-Nettoergebnis-Quote lag bei soliden 85 %, was das starke Geschäftsmodell bestätigt. Zum Quartalsende verfügte das Unternehmen über 511,5 Mio. USD an liquiden Mitteln, davon 355,9 Mio. USD an Corporate Cash. Trotz Aktienrückkäufen im Umfang von 100 Mio. USD konnte der Kassenbestand im Jahresvergleich um 58 Mio. erhöht werden. Das Unternehmen investiert weiterhin in Technologie und Infrastruktur, um seine Position als führende Zahlungsplattform in Schwellenländern zu festigen und von der steigenden Nachfrage nach digitalen Zahlungsdiensten zu profitieren.
Am 14. Mai hat der Konzern nachbörslich den Bericht für das 1. Quartal präsentiert. Demnach wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 17,55 % auf 216,80 Mio. USD und das EPS verbesserte sich um 150 % auf 0,15 USD. Positiv hat sich dabei das verarbeitete Zahlungsvolumen (Total Payment Volume, TPV) mit einem Anstieg um 51 % auf den Rekordwert von 8,1 Mrd. USD ausgewirkt. Die Bruttomarge lag bei 39 %, während der Bruttogewinn im Verhältnis zum TPV auf 1,05 % sank – vor allem durch strukturelle Veränderungen in Brasilien und saisonale Effekte in Mexiko. Die Herausforderungen in Südafrika und Nigeria führten zu gestiegenen Verarbeitungskosten, konnten aber durch starke Entwicklungen in Argentinien und Chile teilweise ausgeglichen werden. Das zeigt, wie unterschiedlich sich regionale Märkte auf das Gesamtergebnis auswirken. Die Experten hatten derweil für das 1. Quartal nur mit einem Umsatz von 210,08 Mio. USD und EPS in Höhe von 0,11 USD gerechnet.
dLocal erzielte im 1. Quartal einen Free Cash Flow von 39,7 Mio. USD – ein Plus von 200 % gegenüber dem Vorjahr. Die Free-Cash-Flow-zu-Nettoergebnis-Quote lag bei soliden 85 %, was das starke Geschäftsmodell bestätigt. Zum Quartalsende verfügte das Unternehmen über 511,5 Mio. USD an liquiden Mitteln, davon 355,9 Mio. USD an Corporate Cash. Trotz Aktienrückkäufen im Umfang von 100 Mio. USD konnte der Kassenbestand im Jahresvergleich um 58 Mio. erhöht werden. Das Unternehmen investiert weiterhin in Technologie und Infrastruktur, um seine Position als führende Zahlungsplattform in Schwellenländern zu festigen und von der steigenden Nachfrage nach digitalen Zahlungsdiensten zu profitieren.