Freedom Holdings (FRHC) - der Shortseller-Vorwurf wird durch CEO entkräftet Aktie +15 %.

Eine sehr positive charttechnische Reaktion haben wir heute bei der Aktie des kasachischen FinTechs (Brockers) Freedom Holdings (FRHC). Die Aktie ist in der vergangenen Woche zum Opfer eine Short-Seller-Attacke seitens Hindenburg geworden. Der Shortseller hat dem NASDAQ-notierten Konzern vorgeworfen, weiterhin Geldgeschäfte mit den sanktionierten russischen Oligarchen zu machen. Der Konzern lehnte jedoch die Vorwürfe aus dem Short-Seller-Bericht ab.

Der Konzern-CEO Timur Turlov sagte gegenüber Reuters, das Unternehmen werde nicht sanktionierte Russen als Kunden behalten und sagte, es habe im vergangenen Jahr bei rund sieben Inspektionen durch die kasachische Finanzaufsichtsbehörde Daten darüber offengelegt, wie es mit sanktionierten Kunden zusammenarbeitet, wobei keine Verstöße festgestellt wurden. Und dies sorgt nun für die Wiederherstellung des Vertrauens der Anleger, was man auch am 15%igen Kurssprung sehr gut beobachten kann.

https://www.reuters.com/business/hindenburg-target-freedom-holding-keep-working-with-non-sanctioned-russians-2023-08-17/
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