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IBM (IBM) – Quanten-Vorreiter präsentiert neue Prozessoren und Software: Meilenstein auf dem Weg zur Quantenüberlegenheit bis 2026.

Der US-Technologiekonzern IBM hat auf seiner jährlichen Quantum Developer Conference bedeutende Fortschritte in Richtung industriell nutzbarer Quantencomputer vorgestellt. Das Unternehmen präsentierte unter anderem seinen neuen "Quantum Nighthawk"-Prozessor mit 120 Qubits und 218 neuartigen Kopplungselementen, der um 30 % komplexere Schaltkreise verarbeiten kann als sein Vorgänger. IBM plant, diesen Chip bis Ende 2025 an Kunden auszuliefern und erwartet, bis Ende 2026 den Nachweis echter Quantenüberlegenheit zu erbringen – also Aufgaben schneller oder effizienter zu lösen, als es klassische Supercomputer können. Parallel arbeitet IBM am experimentellen "Quantum Loon"-Prozessor, der alle wesentlichen Bausteine für künftige fehlertolerante Systeme enthält. Dabei wurde ein entscheidender Durchbruch in der Fehlerkorrektur erzielt: Das Unternehmen konnte Quantenfehler in weniger als 480 Nanosekunden korrigieren – ein Jahr früher als ursprünglich geplant.
Auch auf der Softwareseite macht IBM Tempo. Die hauseigene Entwicklungsplattform Qiskit erhält ein Update, das die Genauigkeit von Berechnungen um 24 % steigert und dank Hochleistungsrechnern (HPC) die Kosten für Fehlerkorrektur um mehr als das Hundertfache reduziert. Zugleich öffnet IBM den Zugang für Entwickler mit einer neuen C++-Schnittstelle, um Quanten- und klassische Systeme enger zu verzahnen. Ein weiterer technischer Sprung liegt in der Fertigung: Durch die Umstellung auf 300-mm-Waferproduktion am Albany NanoTech Complex konnte IBM die Entwicklungszyklen halbieren und die physische Komplexität seiner Chips verzehnfachen. Diese beschleunigte Innovationsgeschwindigkeit könnte IBM einen klaren Vorsprung in einem Markt verschaffen, der laut Branchenexperten in den kommenden Jahren exponentiell wachsen dürfte. Für Anleger bleibt IBM damit einer der spannendsten Vertreter im globalen Quantenrennen.
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