ExlService Holdings (EXLS) ist ein IT-Dienstleister, der über 720 Kunden aus Branchen wie Versicherung, Finanz, Gesundheit, Einzelhandel, Fertigung bis hin zu Transport und Logistik bei der Digitalisierung unterstützt. Beschäftigt werden 39.000 Mitarbeiter und über 54 globale Standorte werden Beratungsdienstleistungen angeboten und digitale Transformationsprozesse unterstützt. Gartner prognostiziert, dass die globalen IT-Ausgaben im Vergleich zum letzten Jahr um 4 % auf 4,4 Mrd. USD ansteigen werden.
Stark wachsen kann vor allem mit 45,7 % im letzten Quartal die Analytics-Sparte. Die Nachfrage nach Echtzeitdatenauswertungen nimmt zu, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen oder Kunden zu verstehen. Das margenstärkere Segment ist nun bereits für 41 % am Gesamtumsatz verantwortlich, während es 2017 noch 28 % waren. Auch die wiederkehrenden Einnahmen nehmen dank meist langfristiger Verträge im Vergleich zu einzelnen Projekten zu. Hier betont der CEO auch, dass Verträge mit Neukunden immer größer ausfallen und statt anfänglich 250k bis 500k USD zuletzt mehrfach einen Jahresumsatz von über 1 Mio. USD geliefert haben.
Im letzten Quartal konnte der Umsatz um 25,9 % auf 329,2 Mio. USD (Konsens: 307,08 Mio. USD) gesteigert werden. Auch der Gewinn je Aktie verbesserte sich um 20,3 % auf 1,42 USD und lag über den Erwartungen von 1,30 USD. Die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr wurde angehoben. Die Erlöse sollen 17 bis 19 %, der Gewinn je Aktie um 12 bis 17 % zulegen können. Am 28.07. werden bereits die Q2-Ergebnisse erwartet.
Die Aktie verfügt über ein aktives Trend-Template und notiert unmittelbar am Allzeithoch. Auf die Schwäche im Technologiesektor reagiert die Aktie zuletzt nicht mehr. Der Breakoutversuch könnte zeitnah gestartet werden.
Stark wachsen kann vor allem mit 45,7 % im letzten Quartal die Analytics-Sparte. Die Nachfrage nach Echtzeitdatenauswertungen nimmt zu, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen oder Kunden zu verstehen. Das margenstärkere Segment ist nun bereits für 41 % am Gesamtumsatz verantwortlich, während es 2017 noch 28 % waren. Auch die wiederkehrenden Einnahmen nehmen dank meist langfristiger Verträge im Vergleich zu einzelnen Projekten zu. Hier betont der CEO auch, dass Verträge mit Neukunden immer größer ausfallen und statt anfänglich 250k bis 500k USD zuletzt mehrfach einen Jahresumsatz von über 1 Mio. USD geliefert haben.
Im letzten Quartal konnte der Umsatz um 25,9 % auf 329,2 Mio. USD (Konsens: 307,08 Mio. USD) gesteigert werden. Auch der Gewinn je Aktie verbesserte sich um 20,3 % auf 1,42 USD und lag über den Erwartungen von 1,30 USD. Die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr wurde angehoben. Die Erlöse sollen 17 bis 19 %, der Gewinn je Aktie um 12 bis 17 % zulegen können. Am 28.07. werden bereits die Q2-Ergebnisse erwartet.
Die Aktie verfügt über ein aktives Trend-Template und notiert unmittelbar am Allzeithoch. Auf die Schwäche im Technologiesektor reagiert die Aktie zuletzt nicht mehr. Der Breakoutversuch könnte zeitnah gestartet werden.
& Profi-Tools von
