Der boomende Immobilienmarkt, die niedrigen Leitzinsen sowie der Wunsch nach einem Eigenheim, welcher insbesondere bei der jüngeren Generation und Familien verbreitet ist, haben Lennar auch im ersten Quartal wieder zu einem glänzenden Ergebnis verholfen.
Wie das Unternehmen gestern nach Handelsschluss verkündete, konnte der Umsatz demnach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +17,65% auf 5,30 Milliarden USD (Konsens: 5,13 Milliarden USD) gesteigert werden. Die EPS verbesserten sich sogar um +60,6% auf 2,04 USD (Konsens: 1,71 USD) und die Orderpipeline ist mit 15.570 um +26% höher, als im Vorjahr.
Trotz eines jüngsten Zinsanstiegs bleibe der Immobilienmarkt im ganzen Land sehr stark. Eine Kombination aus immer noch niedrigen Zinssätzen, starken persönlichen Sparquoten während der Pandemie, starken staatlichen Impulsen und einer soliden Haushaltsbildung treiben die Nachfrage weiter an. Gleichzeitig lasse sich eine Wohnungsnot erkennen, welche gemäß der Konzernleitung auf verfehlte bzw. unterlassene Investitionen in den letzten 10 Jahren nun am Markt sichtbar werden. Diese Kombination weist auf einen anhaltend starken Immobilienmarkt hin, dessen Preismacht mit den Kostensteigerungen Schritt halte.
#Lennar
Wie das Unternehmen gestern nach Handelsschluss verkündete, konnte der Umsatz demnach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +17,65% auf 5,30 Milliarden USD (Konsens: 5,13 Milliarden USD) gesteigert werden. Die EPS verbesserten sich sogar um +60,6% auf 2,04 USD (Konsens: 1,71 USD) und die Orderpipeline ist mit 15.570 um +26% höher, als im Vorjahr.
Trotz eines jüngsten Zinsanstiegs bleibe der Immobilienmarkt im ganzen Land sehr stark. Eine Kombination aus immer noch niedrigen Zinssätzen, starken persönlichen Sparquoten während der Pandemie, starken staatlichen Impulsen und einer soliden Haushaltsbildung treiben die Nachfrage weiter an. Gleichzeitig lasse sich eine Wohnungsnot erkennen, welche gemäß der Konzernleitung auf verfehlte bzw. unterlassene Investitionen in den letzten 10 Jahren nun am Markt sichtbar werden. Diese Kombination weist auf einen anhaltend starken Immobilienmarkt hin, dessen Preismacht mit den Kostensteigerungen Schritt halte.
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