Mensch&Maschine: Der Autodesk-Reseller sollte von der Prognoseanhebung und Zunahme des weltweiten Wiederaufbaus und Infrastruktur profitieren!
Autodesk, der Anbieter von 3D-Software für die Konstruktion und Planung, legte in der Nacht auf den 30.08.2024 besser als erwartete Zahlen mit einem 12%igen Wachstum vor und erhöhte den Ausblick. Das Management betonte das starke Nachfragemomentum. Autodesk nutzt die langfristigen Wachstumstrends wie die Zunahme des weltweiten Wiederaufbaus und der Infrastruktur. Die Digitalisierung hilft die Kosten und auch Zeit für den Bau zu verringern und Fabriken sowie Produkte dank digitaler Zwillinge kostengünstiger sowie effizient zu gestalten. Ein Profiteur sollte auch der Reseller von Autodesk-Lösungen, die Mensch&Maschine-Aktie am deutschen Markt sein.
Mensch&Maschine startete als reiner Autodesk-Reseller. Über die letzten Jahre betrat man den Markt auch mit eigene 3D-CAD/CAM-Lösungen und offeriert Building Information Modeling/Management (BIM)-Lösungen für den Bausektor, aber auch den Anlagenbau, und die Industrie. Zum Halbjahr wuchs der Konzern um 1 % auf 175,97 Mio. Euro. Dabei stammten 57,66 Mio. Euro aus dem Verkauf eigener Software und die anderen 118,31 Mio. Euro aus dem Systemhausgeschäft, was u.a. den Verkauf von Autodesk-Software beinhaltet sowie kundenspezifische Softwarelösungen in der DACH-Region. Dass Autodesk für sein Geschäft optimistischer wird, ist auch für Mensch&Maschine positiv. Ohnehin will der Konzern in 2024 sein EPS um 10 bis 20 % auf 1,89 bis 2,06 Euro steigern. Bereits jetzt wird für 2025 eine Gewinnsteigerung von weiteren 12 bis 25 % beim EPS angepeilt.
Am deutschen Aktienmarkt gehört Mensch&Maschine zu den qualitativ besten Softwareaktien. Seit Jahren wachsen Umsatz und Marge. Bei der Aktie könnte bald die Zeit für den Big Picture-Breakout aus der Korrektur seit 2020 angebrochen sein. Die Prognoseanhebung von Autodesk müsste die Aktie beflügeln!
Mensch&Maschine startete als reiner Autodesk-Reseller. Über die letzten Jahre betrat man den Markt auch mit eigene 3D-CAD/CAM-Lösungen und offeriert Building Information Modeling/Management (BIM)-Lösungen für den Bausektor, aber auch den Anlagenbau, und die Industrie. Zum Halbjahr wuchs der Konzern um 1 % auf 175,97 Mio. Euro. Dabei stammten 57,66 Mio. Euro aus dem Verkauf eigener Software und die anderen 118,31 Mio. Euro aus dem Systemhausgeschäft, was u.a. den Verkauf von Autodesk-Software beinhaltet sowie kundenspezifische Softwarelösungen in der DACH-Region. Dass Autodesk für sein Geschäft optimistischer wird, ist auch für Mensch&Maschine positiv. Ohnehin will der Konzern in 2024 sein EPS um 10 bis 20 % auf 1,89 bis 2,06 Euro steigern. Bereits jetzt wird für 2025 eine Gewinnsteigerung von weiteren 12 bis 25 % beim EPS angepeilt.
Am deutschen Aktienmarkt gehört Mensch&Maschine zu den qualitativ besten Softwareaktien. Seit Jahren wachsen Umsatz und Marge. Bei der Aktie könnte bald die Zeit für den Big Picture-Breakout aus der Korrektur seit 2020 angebrochen sein. Die Prognoseanhebung von Autodesk müsste die Aktie beflügeln!
Mensch und Maschine Software SE
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