MYR Group (MYR) startet nun wieder einen Versuch, die Trendfortsetzung einzuleiten. Gemeinsam mit seinen Tochterfirmen hat sich das Unternehmen auf elektrische Infrastrukturdienstleistungen spezialisiert. Angeboten wird eine Reihe von Services, die sich vor allem mit der Planung, Bauabwicklung, Modernisierung und Instandhaltung von verschiedenen Stromnetzen befassen. Dies umfasst Kraftwerke, Hochspannungsleitungen, Umspannwerke bis hin zu Verkabelungen bei Verkehrsnetzen, Brücken, Flughäfen und der Einrichtung erneuerbarer Energiequellen wie Wind- und Solaranlagen.
Gestern beflügelte die Nachricht der New York Times, wonach Joe Biden heute seinen Haushaltsplan für 2022 vorstellen dürfte. Ganze 6 Bio. USD sollen mitunter für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Infrastruktur genutzt werden. Generell lieferten die Pläne des 2 Bio. USD Infrastrukturpakets bislang Wachstumsfantasie, die fast 1 Bio. USD für die Modernisierung der Stromnetze, Verkehrsinfrastruktur und die Entwicklung von E-Fahrzeugen vorsehen.
Die Q1-Zahlen konnten zuletzt mit einem Umsatzplus von 14,3 % auf 592,5 Mio. USD (Konsens: 534 Mio. USD) überzeugen. Das EPS verdoppelte sich fast und lag mit 1,17 USD je Aktie über dem Konsens von 0,63 USD je Aktie. Die negativen Auswirkungen von COVID-19, die zuletzt teilweise noch für Projektverzögerungen gesorgt haben, nehmen weiter ab.
Überzeugen kann die Aktie auch beim Wachstums- und Qualitäts-Check auf unserem Aktien-Terminal. Dort werden jeweils 14 / 15 möglichen Punkten erzielt. Die Aktie bricht nun auf ein neues Allzeithoch aus und triggert damit ein neues Einstiegssignal.
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Die Q1-Zahlen konnten zuletzt mit einem Umsatzplus von 14,3 % auf 592,5 Mio. USD (Konsens: 534 Mio. USD) überzeugen. Das EPS verdoppelte sich fast und lag mit 1,17 USD je Aktie über dem Konsens von 0,63 USD je Aktie. Die negativen Auswirkungen von COVID-19, die zuletzt teilweise noch für Projektverzögerungen gesorgt haben, nehmen weiter ab.
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