Die Aktie von Northrop Grumman (NOC) entwickelt ein Leadership-Profil mit einem Abstand von lediglich noch 3,5 % zum 52-Wochenhoch. Zudem steht der Big Picture-Breakout aus der Korrektur seit 2022 an. Es gibt einige Gründe, weshalb die Aktie des Rüstungskonzerns jetzt in Schwung kommt:
1.) Die USA streben Zoll-Deals mit sämtlichen Ländern an, um die Handelsbilanz zu verbessern. Um zügige für viele Milliarden an USD auch Güter aus den USA zu kaufen, bieten sich Rüstungsgüter, wie Jets, Raketenabwehr, Drohnen sowie Munition an. Taiwan signalisierte seine Bereitschaft für größere Einkäufe. Auch andere asiatische Länder sollten interessiert sein.
2.) Die EU überlegt der Trump-Regierung ebenfalls ein Waffen-Angebot zu machen. Es geht dabei um den Bezug von Energie und mehr Rüstungsgütern, obwohl die EU eigentlich mehr auf heimische Waren mit ihrem 150 Mrd. Euro-Programm setzen wollte. Federführend soll Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sein, berichtet die "Bild".
3.) Die USA planen nach Medienberichten ab 2026 mit einem Verteidigungsetat von erstmals mind. 1 Billion USD. Bisher lagen die Annahmen eher um 951 Mrd. USD. Beispielsweise soll ein Raketenabwehrschirm, ein amerikanischer "Iron Dome", realisiert werden. Auch mehr Weltrauminvestitionen zur Erkennung von Bedrohungen, Abfangen und Überwachung dürften folgen. Gerade bei Weltrauminvestitionen dürfte ein neues Wettrennen mit Russland und China entbrennen.
Northrop Grumman als Anbieter vom B-2-Bomber, Global Hawk-Drohne, GPI-Abfangrakete im Hyperschallbereich ist man aufgestellt, um von mehr Bedarf an US-Rüstungsgütern zu profitieren.
1.) Die USA streben Zoll-Deals mit sämtlichen Ländern an, um die Handelsbilanz zu verbessern. Um zügige für viele Milliarden an USD auch Güter aus den USA zu kaufen, bieten sich Rüstungsgüter, wie Jets, Raketenabwehr, Drohnen sowie Munition an. Taiwan signalisierte seine Bereitschaft für größere Einkäufe. Auch andere asiatische Länder sollten interessiert sein.
2.) Die EU überlegt der Trump-Regierung ebenfalls ein Waffen-Angebot zu machen. Es geht dabei um den Bezug von Energie und mehr Rüstungsgütern, obwohl die EU eigentlich mehr auf heimische Waren mit ihrem 150 Mrd. Euro-Programm setzen wollte. Federführend soll Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sein, berichtet die "Bild".
3.) Die USA planen nach Medienberichten ab 2026 mit einem Verteidigungsetat von erstmals mind. 1 Billion USD. Bisher lagen die Annahmen eher um 951 Mrd. USD. Beispielsweise soll ein Raketenabwehrschirm, ein amerikanischer "Iron Dome", realisiert werden. Auch mehr Weltrauminvestitionen zur Erkennung von Bedrohungen, Abfangen und Überwachung dürften folgen. Gerade bei Weltrauminvestitionen dürfte ein neues Wettrennen mit Russland und China entbrennen.
Northrop Grumman als Anbieter vom B-2-Bomber, Global Hawk-Drohne, GPI-Abfangrakete im Hyperschallbereich ist man aufgestellt, um von mehr Bedarf an US-Rüstungsgütern zu profitieren.