Die REV Group entwickelt und vertreibt Spezialfahrzeuge wie Feuerwehrautos, Schulbusse und Krankenwägen. Nach vier schwachen Quartalen konnte das Unternehmen im 2. Quartal nun wieder ein leichtes Wachstum erzielen, wobei der Umsatz im 2. Quartal (ohne des Verkaufs des ENC-Transitgeschäftdes) YoY um 7,7 % auf 45,1 Mio. USD stieg.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass die EBITDA-Marge einen deutlichen Anstieg um rund 330 Basispunkte auf 9,4 % erfuhr. Dafür verantwortlich war vor allem das Spezialfahrzeuggeschäft, wobei die zunehmende Elektrifizierung dem Unternehmen in den nächsten Jahren zusätzlichen Schub verleihen könnte, da man sich immer mehr auf vollelektrische Fahrzeuge wie Krankenwägen konzentriert. Bis zum Jahr 2027 will das Unternehmen die EBITDA-Marge auf eine Spanne zwischen 10 und 12 % steigern, und da ist man jetzt auf einem guten Weg.
Die Aktie generierte mit den Q4-Zahlen ein Up-Gap, das verteidigt werden konnte. Sie überzeugt mit relativer Stärke, wobei dem Ausbruch aus der Base auf ein neues Allzeithoch bei 48,50 USD nun gefolgt werden könnte. (REVG)
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass die EBITDA-Marge einen deutlichen Anstieg um rund 330 Basispunkte auf 9,4 % erfuhr. Dafür verantwortlich war vor allem das Spezialfahrzeuggeschäft, wobei die zunehmende Elektrifizierung dem Unternehmen in den nächsten Jahren zusätzlichen Schub verleihen könnte, da man sich immer mehr auf vollelektrische Fahrzeuge wie Krankenwägen konzentriert. Bis zum Jahr 2027 will das Unternehmen die EBITDA-Marge auf eine Spanne zwischen 10 und 12 % steigern, und da ist man jetzt auf einem guten Weg.
Die Aktie generierte mit den Q4-Zahlen ein Up-Gap, das verteidigt werden konnte. Sie überzeugt mit relativer Stärke, wobei dem Ausbruch aus der Base auf ein neues Allzeithoch bei 48,50 USD nun gefolgt werden könnte. (REVG)