Die Aktie von Pfisterer (i) hatte ich am 14.05.2025 - am Tag des IPOs - im TraderFox Trading-Room ausführlich vorgestellt, weil der Konzern aus meiner Sicht eine gute Alternative zu Siemens Energy sowie Friedrich Vorwerk war. Beide Aktien entwickelten sich mit +60 % und über +100 % seit Anfang 2025 exzellent, weil sie vom massiven Investitionsvolumen in die Stromnetze profitieren. Allein Deutschland dürfte bis 2045 einen mittleren dreistelligen Milliarden-Euro-Betrag aufwenden, da der Offshore erzeugte Strom aus dem Norden in die Industriestandorte im Westen sowie Süden verteilt werden muss und der Energiehunger wächst. Die Verteilernetze sollten wegen mehr erneuerbarer Energien, Wärmepumpen sowie Elektroautos modernisiert werden, um langfristig standhaft zu bleiben.
Pfisterer erwartet über die nächsten Jahre ein Marktwachstum von 11 bis 12 % p.a. und bietet Lösungen für Isolieren und Verbinden elektrischer Leiter für die Schnittstellen in Stromnetzen. Dazu gehören Kabelendverschlüsse, Verbindungsmuffen, Linkboxen, Niederspannungsverteiler und Anschlusstechniken für Mittelspannungsnetze. Kurz: Pfisterer hilft elektrische Energie von A nach B zu bringen. "Wir sind ein großer Nutznießer des Umstandes, dass sich weite Teile der Weltgemeinschaft das Ziel gegeben haben, bis 2050 klimaneutral Energie zu produzieren", so der CEO. Zudem spielt der wachsende Energiehunger, wie durch Data Center dem Konzern in die Hände.
Am 27.05.2025 kamen die Zahlen zum 1. Quartal. Der Umsatz stagnierte wegen einer Standortverlagerung. Der Nettogewinn kletterte um 10 % auf 11,7 Mio. Euro. Doch der Auftragseingang zeigt mit einem 35,4%igen Anstieg auf 144,2 Mio. Euro den Nachfrageboom. Der Orderbestand kletterte um 44,9 % auf 285,3 Mio. Euro. Damit wird über die nächsten Quartale ein Wachstum stattfinden.
Der charttechnische Ausbruch der letzten Tage ist gut untermauert. Die Aktie wird wegen der Adressierung des Megamarktes Strominfrastrukturausgaben sicherlich weiter gespielt werden!
Pfisterer erwartet über die nächsten Jahre ein Marktwachstum von 11 bis 12 % p.a. und bietet Lösungen für Isolieren und Verbinden elektrischer Leiter für die Schnittstellen in Stromnetzen. Dazu gehören Kabelendverschlüsse, Verbindungsmuffen, Linkboxen, Niederspannungsverteiler und Anschlusstechniken für Mittelspannungsnetze. Kurz: Pfisterer hilft elektrische Energie von A nach B zu bringen. "Wir sind ein großer Nutznießer des Umstandes, dass sich weite Teile der Weltgemeinschaft das Ziel gegeben haben, bis 2050 klimaneutral Energie zu produzieren", so der CEO. Zudem spielt der wachsende Energiehunger, wie durch Data Center dem Konzern in die Hände.
Am 27.05.2025 kamen die Zahlen zum 1. Quartal. Der Umsatz stagnierte wegen einer Standortverlagerung. Der Nettogewinn kletterte um 10 % auf 11,7 Mio. Euro. Doch der Auftragseingang zeigt mit einem 35,4%igen Anstieg auf 144,2 Mio. Euro den Nachfrageboom. Der Orderbestand kletterte um 44,9 % auf 285,3 Mio. Euro. Damit wird über die nächsten Quartale ein Wachstum stattfinden.
Der charttechnische Ausbruch der letzten Tage ist gut untermauert. Die Aktie wird wegen der Adressierung des Megamarktes Strominfrastrukturausgaben sicherlich weiter gespielt werden!