Am 31. Juli 2025 musste SFC Energy, ein Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen, seine Prognose für das Geschäftsjahr 2025 anpassen. Die Erwartungen für Umsatz, bereinigtes EBITDA und bereinigtes EBIT wurden gesenkt. Der Vorstand begründete diesen Schritt hauptsächlich mit anhaltenden makroökonomischen Unsicherheiten, Wechselkursvolatilitäten und protektionistischen Tendenzen wie den US-Zöllen, die die Investitionsbereitschaft der Kunden beeinträchtigen. Des Weiteren gab es Verzögerungen bei der Vergabe von Großprojekten im Verteidigungssektor, insbesondere in Indien, und eine anhaltende Investitionszurückhaltung im Wasserstoffgeschäft. Temporäre hohe Aufwendungen für die Einführung eines neuen ERP-Systems und Investitionen in die IT-Infrastruktur belasteten die Ergebnisse des 1. Halbjahres zusätzlich. Dieser Schritt führte zu einer deutlichen Reaktion des Aktienkurses.
Trotz der angepassten Prognose bekräftigt das Unternehmen seinen profitablen Wachstumspfad, was für Anleger von zentraler Bedeutung ist. Die strukturellen Wachstumstreiber bleiben intakt. Das bestehende Geschäft mit Methanol-Brennstoffzellen für Industriekunden in Europa und den USA entwickelt sich weiterhin dynamisch, mit Wachstumsraten von über 20 %. Der Bereich Clean Power Management verzeichnet ebenfalls ein solides Wachstum. Die Strategie des Unternehmens, durch Kooperationen und Großaufträge seine Position zu stärken, scheint aufzugehen. Ein Beispiel hierfür ist der Folgeauftrag von Latium Technologies vom 20. August 2025, bei dem SFC Energy EFOY Pro Brennstoffzellen für kanadische CCTV-Projekte liefert. Solche Aufträge im Bereich der sauberen, netzunabhängigen Stromversorgung für kritische Infrastrukturen unterstreichen die anhaltende Relevanz der SFC-Produkte in der sich wandelnden globalen Energielandschaft.
Die Herausforderungen, vor denen SFC Energy steht, spiegeln die breitere Situation im Sektor der erneuerbaren Energien und der Technologiebranche wider. Makroökonomische Unsicherheiten und geopolitische Spannungen beeinflussen die Investitionszyklen vieler Unternehmen und führen zu einer vorsichtigeren Haltung bei Großprojekten. Gleichzeitig bleibt der globale Übergang zu sauberer Energie ein starker struktureller Trend. Die Brennstoffzellen-Technologie von SFC Energy, die zuverlässige und emissionsarme Lösungen für netzunabhängige Anwendungen bietet, ist ideal positioniert, um von diesem langfristigen Trend zu profitieren.
Trotz der angepassten Prognose bekräftigt das Unternehmen seinen profitablen Wachstumspfad, was für Anleger von zentraler Bedeutung ist. Die strukturellen Wachstumstreiber bleiben intakt. Das bestehende Geschäft mit Methanol-Brennstoffzellen für Industriekunden in Europa und den USA entwickelt sich weiterhin dynamisch, mit Wachstumsraten von über 20 %. Der Bereich Clean Power Management verzeichnet ebenfalls ein solides Wachstum. Die Strategie des Unternehmens, durch Kooperationen und Großaufträge seine Position zu stärken, scheint aufzugehen. Ein Beispiel hierfür ist der Folgeauftrag von Latium Technologies vom 20. August 2025, bei dem SFC Energy EFOY Pro Brennstoffzellen für kanadische CCTV-Projekte liefert. Solche Aufträge im Bereich der sauberen, netzunabhängigen Stromversorgung für kritische Infrastrukturen unterstreichen die anhaltende Relevanz der SFC-Produkte in der sich wandelnden globalen Energielandschaft.
Die Herausforderungen, vor denen SFC Energy steht, spiegeln die breitere Situation im Sektor der erneuerbaren Energien und der Technologiebranche wider. Makroökonomische Unsicherheiten und geopolitische Spannungen beeinflussen die Investitionszyklen vieler Unternehmen und führen zu einer vorsichtigeren Haltung bei Großprojekten. Gleichzeitig bleibt der globale Übergang zu sauberer Energie ein starker struktureller Trend. Die Brennstoffzellen-Technologie von SFC Energy, die zuverlässige und emissionsarme Lösungen für netzunabhängige Anwendungen bietet, ist ideal positioniert, um von diesem langfristigen Trend zu profitieren.