Die Aktie von Super Micro (SMCI) absolvierte im Zeitraum von Anfang 2024 bis Mitte 2025 eine ausgeprägte Korrektur. Nun startet bei der Aktie mit dem Anstieg über 50 USD der Big Picture-Breakout und es gibt einige Gründe, warum dieser gelingen sollte!
1.) Mit der erfolgreichen Platzierung einer Wandelanleihe über gut 2,3 Mrd. USD dürfte man erstmal durchfinanziert sein. Zudem signalisiert das Vertrauen, dass die Investoren keine Compliance- und Bilanzierungsprobleme mehr sehen, welche die Aktie in 2024 belasteten.
2.) Super Micro ist auf Flüssigkeitskühlungen spezialisiert, mit denen sich auch der Stromverbrauch von Rechenzentren um 40 % gegenüber luftgekühlten Systemen reduzieren lässt. In Summe führt das zu rund 20 % niedrigeren Gesamtbetriebskosten. Die künftigen KI-Rechenzentren haben einen enormen Stromverbrauch. Folglich dürfte der Marktanteil von flüssigkeitsgekühlten Rechenzentren laut Super Micro von 1 % auf 30 % steigen.
3.) Super Micro plant in Europa zu expandieren und mehr KI-Server zu fertigen. In den Niederlanden ist man schon positioniert. in Europa nehme die Nachfrage sehr stark zu, heißt es. Zudem heißt es vom CEO: "Unsere Wachstumsrate ist nach wie vor stark, weil wir unsere grundlegende Technologie weiter ausbauen und auch unser Geschäftsfeld erweitern. Der Spielraum ... für Wachstum ist also immer noch sehr, sehr groß."
4.) Das Wettrennen um die Super-Intelligenz hat begonnen. Meta-CEO Zuckerberg kündigte am Abend des 14.07.2025 riesige KI-Rechenzentren an. Man werde "Hunderte Milliarden Dollar" investieren um im Wettrennen mit OpenAI sowie xAI mitzuhalten. Das Hyperion-Datacenter könnte in den nächsten Jahren ein 5 GW-Stromfresser werden.
Super Micro gewinnt Vertrauen zurück und sollte in den nächsten Quartalen ein neues Momentum bei den Aufträgen für KI-Server sowie Flüssigkeitskühlungen erhalten, so aggressiv wie Meta, Oracle & Co. ihre Datacenter-Infrastruktur ausbauen. Mit einem KUV von 1,02 und KGV von 16,8 für 2026 ist die Bewertung nicht zu teuer.
1.) Mit der erfolgreichen Platzierung einer Wandelanleihe über gut 2,3 Mrd. USD dürfte man erstmal durchfinanziert sein. Zudem signalisiert das Vertrauen, dass die Investoren keine Compliance- und Bilanzierungsprobleme mehr sehen, welche die Aktie in 2024 belasteten.
2.) Super Micro ist auf Flüssigkeitskühlungen spezialisiert, mit denen sich auch der Stromverbrauch von Rechenzentren um 40 % gegenüber luftgekühlten Systemen reduzieren lässt. In Summe führt das zu rund 20 % niedrigeren Gesamtbetriebskosten. Die künftigen KI-Rechenzentren haben einen enormen Stromverbrauch. Folglich dürfte der Marktanteil von flüssigkeitsgekühlten Rechenzentren laut Super Micro von 1 % auf 30 % steigen.
3.) Super Micro plant in Europa zu expandieren und mehr KI-Server zu fertigen. In den Niederlanden ist man schon positioniert. in Europa nehme die Nachfrage sehr stark zu, heißt es. Zudem heißt es vom CEO: "Unsere Wachstumsrate ist nach wie vor stark, weil wir unsere grundlegende Technologie weiter ausbauen und auch unser Geschäftsfeld erweitern. Der Spielraum ... für Wachstum ist also immer noch sehr, sehr groß."
4.) Das Wettrennen um die Super-Intelligenz hat begonnen. Meta-CEO Zuckerberg kündigte am Abend des 14.07.2025 riesige KI-Rechenzentren an. Man werde "Hunderte Milliarden Dollar" investieren um im Wettrennen mit OpenAI sowie xAI mitzuhalten. Das Hyperion-Datacenter könnte in den nächsten Jahren ein 5 GW-Stromfresser werden.
Super Micro gewinnt Vertrauen zurück und sollte in den nächsten Quartalen ein neues Momentum bei den Aufträgen für KI-Server sowie Flüssigkeitskühlungen erhalten, so aggressiv wie Meta, Oracle & Co. ihre Datacenter-Infrastruktur ausbauen. Mit einem KUV von 1,02 und KGV von 16,8 für 2026 ist die Bewertung nicht zu teuer.