Sweco AB ist ein Architektur- und Ingenieurbüro. Der Konzern plant und gestaltet nachhaltige Gemeinschaften und Städte. Der Fokus liegt darauf, zusammen mit Kunden Lösungen zu entwickeln, um die grüne Wende zu erleichtern, das Potenzial der Digitalisierung zu maximieren und die Resilienz der Gemeinschaften zu stärken. Die wichtigsten Einflussfaktoren für die zukünftige Nachfrage sind die grüne Transformation, der Aufbau von Resilienz sowie der demografische Wandel und die Digitalisierung. Obwohl die Marktunsicherheit aufgrund geopolitischer Instabilität und der allgemeinen wirtschaftlichen Schwäche weiterhin hoch ist, profitiert Sweco von seinem diversifizierten Geschäftsmodell.
Am 29. Oktober hat der Konzern den Bericht für das 3. Quartal veröffentlicht. Demnach ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 % auf 7,138 Mrd. SEK gestiegen. Die Experten hatten mit rund 6,97 Mrd. SEK gerechnet. Die verantwortlichen Einflussfaktoren für das organische Wachstum waren im Wesentlichen höhere Durchschnittsgebühren, eine höhere Mitarbeiterzahl und eine verbesserte Abrechnungsquote, die von 73,5 % auf 74,0 % stieg. Die Nachfrage nach den Dienstleistungen von Sweco blieb in vielen Geschäftsbereichen gut. Dies gilt insbesondere für die Sektoren Energie, Infrastruktur, Wasser und Umwelt sowie für die Bereiche Sicherheit und Verteidigung, in denen die Nachfrage weiter zunahm. Demgegenüber blieben bestimmte Segmente schwach. Die Nachfrage nach Dienstleistungen in Teilen des Bau- und Immobiliensektors war weiterhin verhalten, wobei vor allem die Segmente Wohn- und Gewerbeimmobilien negativ betroffen waren. Die Nachfrage im Bereich öffentlicher Gebäude hingegen zeigte sich stabil und gesünder.
Das EBITA verbesserte sich signifikant um 19 % auf 702 Mio. SEK, wodurch die EBITA-Marge von 8,7 % auf 9,8 % angestiegen ist. Die Steigerung wurde hauptsächlich durch höhere Durchschnittsgebühren, eine verbesserte Abrechnungsquote und das Wachstum der Vollzeitäquivalente (FTE) erzielt. Als größter positiver Beitragsleistender galt Sweco Deutschland & Zentraleuropa, das von Effizienzverbesserungen profitierte. Die Ergebnisse in Schweden wurden hingegen durch Transaktions- und Integrationskosten in Höhe von exakt 33 Mio. SEK im Zusammenhang mit der Übernahme von Projektengagemang leicht negativ beeinflusst. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich von 1,05 SEK auf 1,18 SEK. Die Analysten hatten sich derweil 1,26 SEK beim EPS erhofft.
Am 29. Oktober hat der Konzern den Bericht für das 3. Quartal veröffentlicht. Demnach ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 % auf 7,138 Mrd. SEK gestiegen. Die Experten hatten mit rund 6,97 Mrd. SEK gerechnet. Die verantwortlichen Einflussfaktoren für das organische Wachstum waren im Wesentlichen höhere Durchschnittsgebühren, eine höhere Mitarbeiterzahl und eine verbesserte Abrechnungsquote, die von 73,5 % auf 74,0 % stieg. Die Nachfrage nach den Dienstleistungen von Sweco blieb in vielen Geschäftsbereichen gut. Dies gilt insbesondere für die Sektoren Energie, Infrastruktur, Wasser und Umwelt sowie für die Bereiche Sicherheit und Verteidigung, in denen die Nachfrage weiter zunahm. Demgegenüber blieben bestimmte Segmente schwach. Die Nachfrage nach Dienstleistungen in Teilen des Bau- und Immobiliensektors war weiterhin verhalten, wobei vor allem die Segmente Wohn- und Gewerbeimmobilien negativ betroffen waren. Die Nachfrage im Bereich öffentlicher Gebäude hingegen zeigte sich stabil und gesünder.
Das EBITA verbesserte sich signifikant um 19 % auf 702 Mio. SEK, wodurch die EBITA-Marge von 8,7 % auf 9,8 % angestiegen ist. Die Steigerung wurde hauptsächlich durch höhere Durchschnittsgebühren, eine verbesserte Abrechnungsquote und das Wachstum der Vollzeitäquivalente (FTE) erzielt. Als größter positiver Beitragsleistender galt Sweco Deutschland & Zentraleuropa, das von Effizienzverbesserungen profitierte. Die Ergebnisse in Schweden wurden hingegen durch Transaktions- und Integrationskosten in Höhe von exakt 33 Mio. SEK im Zusammenhang mit der Übernahme von Projektengagemang leicht negativ beeinflusst. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich von 1,05 SEK auf 1,18 SEK. Die Analysten hatten sich derweil 1,26 SEK beim EPS erhofft.



