Take-Two Interactice Software (TTWO) könnte nun zu einer neuen Aufwärtsbewegung ansetzen. Das Unternehmen ist mit Labels wie Rockstar Games und 2K ein weltweit führender Spieleentwickler, der mit Titeln wie GTA, Red Dead Redemption, Boarderlands, u. v. m. immer wieder neue Hits auf den Markt bringt. NBA 2K21 übertrifft mit 2 Mio. täglich aktiven Spielern im letzten Quartal erneut die Erwartungen. GTA 5 wurde bereits über 145 Mio. Mal verkauft und auch bei Red Dead Redemption 2 sind es weltweit bereits über 37 Mio. Einheiten. Die Peer Group profitiert weiterhin von den während der Pandemie angestiegenen Gaming-Aktivitäten. Take-Two macht es vor allem mit GTA Online und Read Dead Online sehr geschickt, die Spieler langfristig an sich zu binden.
Nun lagen die Bookings im Q4 mit 784,5 Mio. USD klar über den Schätzungen von 664 Mio. USD. Das EPS landet bei 1,88 USD je Aktie (Konsens: 0,67 USD). Derzeit gibt es immer noch Engpässe bei den Next-Gen-Konsolen Playstation 5 von Sony und der Xbox von Microsoft. Das Management gibt aber an, dass hierdurch keine spürbaren negativen Effekte entstanden sind und die Probleme behoben werden. 40 neue Spiele sollen zwischen den Geschäftsjahren 2023 und 2024 geliefert werden.
Im nun gestarteten Q1 sollen die Bookings bei 625 – 675 Mio. USD (Konsens: 592,31 Mio. USD) liegen und das EPS wird zw. 1,00 – 1,10 USD je Aktie (Konsens: 0,88 USD) erwartet. Auf Jahresbasis sind die Prognosen konservativer, dafür plant das Management "eine aufregende Reihe von Angeboten, darunter vier umfassende Kernversionen, von denen zwei von neuen Franchise-Unternehmen stammen". Schlüsselbereiche wie kreative Talente, IT und andere Infrastrukturen sollen weiter verbessert werden, um einer Abschwächung der Branchentrends nach der Pandemie entgegenzuwirken.
Die Aktie ist vorbörslich 3 % höher getaxt und sollte heute genauer im Blick behalten werden. Ein wenig skeptisch stimmt jedoch ein Insiderverkauf von vergangenem Monat, bei dem der CEO Aktien im Wert von 49,5 Mio. USD verkauft hat.
Nun lagen die Bookings im Q4 mit 784,5 Mio. USD klar über den Schätzungen von 664 Mio. USD. Das EPS landet bei 1,88 USD je Aktie (Konsens: 0,67 USD). Derzeit gibt es immer noch Engpässe bei den Next-Gen-Konsolen Playstation 5 von Sony und der Xbox von Microsoft. Das Management gibt aber an, dass hierdurch keine spürbaren negativen Effekte entstanden sind und die Probleme behoben werden. 40 neue Spiele sollen zwischen den Geschäftsjahren 2023 und 2024 geliefert werden.
Im nun gestarteten Q1 sollen die Bookings bei 625 – 675 Mio. USD (Konsens: 592,31 Mio. USD) liegen und das EPS wird zw. 1,00 – 1,10 USD je Aktie (Konsens: 0,88 USD) erwartet. Auf Jahresbasis sind die Prognosen konservativer, dafür plant das Management "eine aufregende Reihe von Angeboten, darunter vier umfassende Kernversionen, von denen zwei von neuen Franchise-Unternehmen stammen". Schlüsselbereiche wie kreative Talente, IT und andere Infrastrukturen sollen weiter verbessert werden, um einer Abschwächung der Branchentrends nach der Pandemie entgegenzuwirken.
Die Aktie ist vorbörslich 3 % höher getaxt und sollte heute genauer im Blick behalten werden. Ein wenig skeptisch stimmt jedoch ein Insiderverkauf von vergangenem Monat, bei dem der CEO Aktien im Wert von 49,5 Mio. USD verkauft hat.
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