Der chinesische Tesla-Konkurrent NIO (NIO, i) konnte gestern unter deutlich erhöhtem Volumen die Trendfortsetzung einleiten. Bis zum Handelsschluss betrug das Kursplus 19 %. Ausschlaggebend waren hierfür positive Kommentare der UBS. Die Experten verwiesen auf die starken Q2-Zahlen sowie die angestrebten Expansionspläne. Der Verkauf der Elektrofahrzeuge soll bereits ab dem 2. Halbjahr 2021 auch in Europa starten. Dies wäre schneller als bisher angenommen. Das Kursziel wurde von 1 USD auf 16,3 USD (Sell -> Neutral) angehoben.
Vielversprechend ist auch der am Donnerstag angekündigte BaaS-Dienst (Battery-as-a-Service). Damit kann der Akku in nur 3 Minuten ausgetauscht werden. Nutzer müssen vor dem Kauf entscheiden, ob sie eine klassische Variante haben wollen, oder den Akku für umgerechnet 120 Euro monatlich mieten wollen. Der Kaufpreis reduziert sich dadurch allerdings auch um 8.600 Euro, was die Modelle noch zugänglicher für die breite Masse macht. Lange Ladezeiten gehören so der Vergangenheit an. 143 dieser Wechselstationen gibt es bereits. Bis Ende des kommenden Jahres sollen 300 weitere folgen.
Die Ergebnisse des 2. Quartals lieferten mit einem Umsatzplus von 146,5 % eine Überraschung. Die Zahl der verkaufen Fahrzeuge stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 3.553 auf 10.331 Einheiten. Die Prognose für das Q3 wurde zusätzlich angehoben. Die Aufwärtsbewegung dürfte nun fortgesetzt werden.
Vielversprechend ist auch der am Donnerstag angekündigte BaaS-Dienst (Battery-as-a-Service). Damit kann der Akku in nur 3 Minuten ausgetauscht werden. Nutzer müssen vor dem Kauf entscheiden, ob sie eine klassische Variante haben wollen, oder den Akku für umgerechnet 120 Euro monatlich mieten wollen. Der Kaufpreis reduziert sich dadurch allerdings auch um 8.600 Euro, was die Modelle noch zugänglicher für die breite Masse macht. Lange Ladezeiten gehören so der Vergangenheit an. 143 dieser Wechselstationen gibt es bereits. Bis Ende des kommenden Jahres sollen 300 weitere folgen.
Die Ergebnisse des 2. Quartals lieferten mit einem Umsatzplus von 146,5 % eine Überraschung. Die Zahl der verkaufen Fahrzeuge stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 3.553 auf 10.331 Einheiten. Die Prognose für das Q3 wurde zusätzlich angehoben. Die Aufwärtsbewegung dürfte nun fortgesetzt werden.
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