Wacker Neuson ist ein Anbieter von kompakten Baumaschinen. Aktuell profitierte das Unternehmen von einer guten Nachfrage aus Deutschland, Nordamerika, Frankreich und Großbritannien. Beispielsweise ist der Dual-View Dumper in Großbritannien sehr gut nachgefragt, der eine schnelle Änderung der Sitzposition ermöglicht. Die Bedien- und Sitzkonsole lässt sich um 180 Grad verändern.
Der aktuelle Aufschwung bei der Aktie ist dem 2023er Ausblick geschuldet. Nachdem man im letzten Jahr um 20 % auf 2,25 Mrd. Euro wuchs und das EBIT um 4,6 % auf 201,8 Mio. Euro steigerte (EBIT-Marge: 9 %) setzt man sich für das neue Jahr höhere Ziele. 2023 soll der Umsatz um 2 bis 11 % auf 2,3 bis 2,5 Mrd. Euro zulegen und sich die Marge auf 9,5 bis 10,5 % verbessern. Das EPS könnte zum 2,35 Euro landen und zu einem KGV von unter 10 führen.
In den nächsten Jahren wird der Übergang zu Zero Emission-Produkten der Wachstumstreiber. Elektrische Baumaschinen reduzieren den Lärm und die Emissionen im innerstädtischen Bau. Zudem gelten sie als wartungsärmer und haben geringere Betriebskosten. Angeboten werden Elektro-Innenrüttler, -Radlader, -Stampfer, -Bagger, -Dumper sowie -Walzen und insgesamt über 15 Produktlösungen. Mit der BatteryOne etabliert das Unternehmen einen modular einsetzbaren Akku für Baugeräte von Wacker Neuson sowie weiterer Hersteller. Dieser kann aktuell in Vibrationsplatten, Stampfern und Hochfrequenz-Rüttlern genutzt werden. Das Ziel ist ein Elektromobilitätssystem der Zukunft auf den Weg zu bringen. Denn die Baubranche könnte wegen der Klimaziele des Green Deal in den nächsten Jahren einer strengeren Regulatorik ausgesetzt werden. Dann wird der Umsatzanteil, der sich aktuell im einstelligen Prozentbereich befindet, deutlich zulegen.
Der aktuelle Aufschwung bei der Aktie ist dem 2023er Ausblick geschuldet. Nachdem man im letzten Jahr um 20 % auf 2,25 Mrd. Euro wuchs und das EBIT um 4,6 % auf 201,8 Mio. Euro steigerte (EBIT-Marge: 9 %) setzt man sich für das neue Jahr höhere Ziele. 2023 soll der Umsatz um 2 bis 11 % auf 2,3 bis 2,5 Mrd. Euro zulegen und sich die Marge auf 9,5 bis 10,5 % verbessern. Das EPS könnte zum 2,35 Euro landen und zu einem KGV von unter 10 führen.
In den nächsten Jahren wird der Übergang zu Zero Emission-Produkten der Wachstumstreiber. Elektrische Baumaschinen reduzieren den Lärm und die Emissionen im innerstädtischen Bau. Zudem gelten sie als wartungsärmer und haben geringere Betriebskosten. Angeboten werden Elektro-Innenrüttler, -Radlader, -Stampfer, -Bagger, -Dumper sowie -Walzen und insgesamt über 15 Produktlösungen. Mit der BatteryOne etabliert das Unternehmen einen modular einsetzbaren Akku für Baugeräte von Wacker Neuson sowie weiterer Hersteller. Dieser kann aktuell in Vibrationsplatten, Stampfern und Hochfrequenz-Rüttlern genutzt werden. Das Ziel ist ein Elektromobilitätssystem der Zukunft auf den Weg zu bringen. Denn die Baubranche könnte wegen der Klimaziele des Green Deal in den nächsten Jahren einer strengeren Regulatorik ausgesetzt werden. Dann wird der Umsatzanteil, der sich aktuell im einstelligen Prozentbereich befindet, deutlich zulegen.