Leaderboard-Alert Summit Materials (SUM): Der Bauzulieferer gerät immer stärker in den Fokus. Die Aktie bricht auf ein neues 52-Wochen-Hoch aus!
Leonid Kulikov
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Das mit rund 3,13 Mrd. USD kapitalisierte Unternehmen Summit Materials (SUM) ist einer der Favoriten des überraschenden Wahlerfolgs von Donald Trump. In der Antrittsrede kurz nach dem Wahlsieg hatte der frisch gewählte US-Präsident massive Investitionen in die marode US-Verkehrsinfrastruktur angekündigt und der Konzern, der sich auf Zement und Zuschlagsstoffe spezialisiert, wird nur als einer der Top-Favoriten gespielt. Die Aktie beendet eine mehrwöchige Konsolidierung und markiert ein neues 52-Wochen-Hoch!
Im abgelaufenen dritten Quartal konnte der Konzern seinen Umsatz von 426 Mio. USD auf 480,2 Mio. USD steigern (Konsens: 483,19 Mio. USD). Das EPS von 0,73 USD lag über den Erwarteten 0,71 USD. In Anschluss hat der Konzern seine Jahresprognose bestätigt und erwartet nun EBITDA im Bereich von 360–370 Mio. USD.
Anfang Januar gab das Unternehmen die Akquisition von Everist Materials und Razorback Concrete Company. Damit bleibt das Unternehmen weiter auf Wachstumskurs und kann seine Marktposition innerhalb des Bausektor profitabel ausbauen. In dieser Hinsicht bleibt nur noch anzumerken, dass der Konzern es im vergangenen Jahr tatsächlich geschafft hat in die langersehnte Profitzone zu durchschossen.
Der Konsens geht für 2017 von einem deutlichen Gewinnanstieg von 1,07 USD je Aktie auf 1,38 USD je Aktie. 2018 sollen bereits 1,81 USD je Aktie erzielt werden. Damit läge das KGVe17 bei 18,11
Im abgelaufenen dritten Quartal konnte der Konzern seinen Umsatz von 426 Mio. USD auf 480,2 Mio. USD steigern (Konsens: 483,19 Mio. USD). Das EPS von 0,73 USD lag über den Erwarteten 0,71 USD. In Anschluss hat der Konzern seine Jahresprognose bestätigt und erwartet nun EBITDA im Bereich von 360–370 Mio. USD.
Anfang Januar gab das Unternehmen die Akquisition von Everist Materials und Razorback Concrete Company. Damit bleibt das Unternehmen weiter auf Wachstumskurs und kann seine Marktposition innerhalb des Bausektor profitabel ausbauen. In dieser Hinsicht bleibt nur noch anzumerken, dass der Konzern es im vergangenen Jahr tatsächlich geschafft hat in die langersehnte Profitzone zu durchschossen.
Der Konsens geht für 2017 von einem deutlichen Gewinnanstieg von 1,07 USD je Aktie auf 1,38 USD je Aktie. 2018 sollen bereits 1,81 USD je Aktie erzielt werden. Damit läge das KGVe17 bei 18,11
