Portfoliocheck: Ist Warren Buffett wirklich am Ende?

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Warren Buffett gilt zu Recht als der beste Investor der Welt, denn seine Erfolgsbilanz ist atemberaubend und unerreicht. Das Buch "The Intelligent Investor" von Benjamin Graham öffnete ihm die Augen, nachdem er zuvor verschiedene Methoden ausprobiert hatte, sogar Charttechnik. Doch seitdem ist Buffett überzeugter Value Investor und Fundamentaldaten die Basis seiner Investmententscheidungen.

Buffetts Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger wurde die zweite tiefgreifende Veränderung in seinem Leben, denn Munger lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Geschäftsmodelle und auf die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens im Wettbewerb. In der Folgezeit wurde der Moat, der ökonomische Burggraben, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen und seinen außergewöhnlichen Erfolg. Nachdem er Berkshire Hathaway Mitte der 1960er Jahre übernommen hatte, formte er aus dem siechenden Textilunternehmen seine persönliche Vermögensverwaltung und setzte dabei immer stärker auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire gewann.

Gemeinsam haben die beiden eine unvergleichliche "Compounding Machine" erschaffen, deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 %, und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der Aktienkurs der Investmentholding Berkshire Hathaway folgte den Erfolgen von 12 USD, die Buffett 1964 dafür bezahlt hatte, bis auf das bisherige Allzeithoch bei gut 760.000 USD, das die A-Aktie erst vor wenigen Tagen markierte. Die Billionengrenze bei der Marktkapitalisierung ist damit überschritten und der kumulierte Zuwachs der Berkshire-Aktie seit Buffetts Übernahme 1964 beläuft sich auf 5.502.284 %, verglichen mit "nur" 39.054 % für den S&P 500. Kein anderer Vergleich zeigt die unbändige Kraft des Zinseszinses besser!

Charlie Munger: Der Architekt von Berkshire Hathaway

Nachdem Charlie Munger im Dezember 2023 kurz vor seinem hundertsten Geburtstag verstarb, würdigte Buffett die prägende Rolle seines Freunds, Mentors und Kollegen auf ihn als Person, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.

Auf der Hauptversammlung im Mai 2025 überraschte Buffett am Ende alle, als er seinen CEO-Posten an den bereits 2021 zu seinem designierten Nachfolger auserkorenen Greg Abel weiterreichte. Abel wird zum Jahresende den Chefposten bei Berkshire übernehmen und Buffett neben seiner Rolle als Chairman of the Board als Berater fungieren.

Greg Abel: Mehr als ein Nachlassverwalter

Greg Abel und seine Partner bauten CalEnergy von einem kleinen Geothermie-Unternehmen mit 500 Mitarbeitern zu einem internationalen Konzern mit 23.000 Mitarbeitern auf. Von 1992 bis 2008 war er in leitender Funktion tätig, danach übernahm er die Position des CEO. CalEnergy wurde 1999 in MidAmerican Energy umgewandelt und schließlich 2014 in die Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway Energy (BHE) eingegliedert. 2018 stieg Abel zum stellvertretenden Vorsitzenden des versicherungsfremden Geschäftsbereichs von Berkshire Hathaway auf, und 2021 ernannte ihn Buffett zu seinem designierten Nachfolger an der Spitze des Unternehmens.

Es war also schon länger klar, dass Abel Buffett beerbt. Doch im Grunde hat niemand wirklich geglaubt, dass dieser Zeitpunkt jemals kommen würde. Und trotz der langen Vorbereitungszeit ist die Verunsicherung groß, denn Buffetts (und Mungers) Fußstapfen sind kaum zu füllen. Greg Abel ist ein erfolgreicher Unternehmer und Manager, er versteht sich auf das Investieren, auf Kapitalallokation. Aber er ist kein Warren Buffett, er ist weder so charismatisch noch hat er die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte als leicht verdauliche Bonmots lässig auf den Punkt zu bringen. Das war und ist in dieser Form Buffetts und Mungers Superheldenkraft. Ihr enormer Schatz an Weisheiten und Einsichten ist zeitlos und bleibt uns erhalten.

Buffetts Investmentprinzipien

Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Topwerten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.

Durchwachsener Jahresauftakt

Der Erfolg gibt ihm nach wie vor Recht, wie die soeben veröffentlichten Zahlen zum 1. Quartal 2025 zeigen, die Buffett auf der Hauptversammlung vorstellte.

Den "Schock" zuerst: Berkshires Gewinn fiel im Jahresvergleich um 64 % auf 2,13 USD je B-Aktie, während der Umsatz mit 89,7 Mrd. USD annähernd konstant bleib. Vor einem Jahr konnte Berkshire noch 1,5 Mrd. USD an unrealisierten Buchgewinnen aus seinen Investitionen veranschlagen, nun waren es hingegen 5 Mrd. an Buchverlusten. Fast 1 Mrd. USD hiervon gehen auf Währungsverluste zurück.

Berkshire besteht aus einer Mischung aus operativen Geschäften und einem riesigen Investitionsportfolio. Nach den Rechnungslegungsvorschriften muss das Unternehmen nicht realisierte Gewinne und Verluste aus diesem Aktienportfolio ausweisen. Das bedeutet, dass das Unternehmen in einem schwachen Aktienmarkt Verluste ausweisen muss, auch wenn es die Aktien nicht verkauft hat. Buffett selbst nutzt daher lieber das Betriebsergebnis, weil dies den größten Aufschluss darüber gibt, wie sich das Geschäft von Berkshire wirklich entwickelt. Im 1. Quartal ging das Betriebsergebnis um 14 % auf 9,6 Mrd. USD zurück, weil einige Belastungen zu verkraften waren. Während das Ergebnis von BNSF Railway auf Vorjahreshöhe stagnierte, verbuchte das Produktions-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsgeschäft einen moderaten Rückgang. Das riesige Versicherungsgeschäft des Unternehmens lieferte gemischte Ergebnisse, wobei sich die versicherungstechnischen Erträge halbierten, während die Kapitalerträge leicht anstiegen. Nicht nur Berkshires Versicherungsgesellschaften haben im letzten Quartal aufgrund von Auszahlungen im Zusammenhang mit den Waldbränden in Kalifornien und anderen Naturkatastrophen schwache Ergebnisse gemeldet. Als Lichtblick präsentierte sich hingegen Berkshires Energiesparte, deren Gewinn um 52 % auf 1,1 Mrd. USD zulegte.

Buffett baut bereits seit gut zwei Jahren seinen Aktienbestand ab, und sein Cashberg (inkl. Anleihen) erzielte mit 347,7 Mrd. USD einen neuen Rekordwert. Das Geld liegt nicht einfach auf dem Konto, sondern steckt zum Großteil in kurzlaufenden US-Staatsanleihen. So wirft es attraktive Zinsen ab, steht aber zur Verfügung, wenn er es für Aktien- oder Unternehmenskäufe benötigt.

"Diejenigen, die Cash halten, fühlen sich wohl, aber das sollten sie nicht, denn sie haben sich für eine schreckliche langfristige Anlage entschieden, die praktisch nichts einbringt. Aktien werden in den nächsten zehn Jahren mit ziemlicher Sicherheit besser abschneiden als Bargeld, und zwar wahrscheinlich um ein Vielfaches." (Warren Buffet, Oktober 2008)

Günstig erscheinen ihm Aktien aktuell nicht, und Buffett kauft nur selektiv ein. Selbst sein eigenes Unternehmen Berkshire Hathaway erscheint ihm schon länger zu hoch bepreist zu sein, und so kauft Buffett seit neun Monaten schon keine eigenen Aktien mehr zurück.

Top-Transaktionen im 1. Quartal 2025

Blicken wir nun darauf, was Buffett so in seinem Depot verändert hat. Im Gegensatz zum hoch aktiven Herbstquartal, wo er in erheblichem Umfang Aktien veräußert hatte, war er nun zum zweiten Mal in Folge wieder gewohnt passiv, indem er Aktien für 4,7 Mrd. USD verkaufte und im Gegenzug Positionen um 3,2 Mrd. USD aufstockte. Berkshires Aktienquote sank mit 258,7 Mrd. USD auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren.

Bei seiner größten Position Apple hat Buffett seine Verkäufe seit einiger Zeit eingestellt und hält seine Position bei konstanten 300 Mio. Aktien. Doch bei der Bank of America setzte er seine Verkäufe unbeirrt fort und baute weitere 7 % seines Bestands ab. Bei der Citigroup ist er inzwischen sogar komplett ausgestiegen, nachdem er hier ursprünglich auf einen erfolgreichen Turnaround spekuliert hatte. Des Weiteren stieß er auch noch den Rest seiner ohnehin schon stark reduzierten Beteiligung an dem brasilianischen FinTech Nu Holdings ab, der Mutter der Nubank, sowie gut 4 % am Kreditkartenprimus Capital One. Hier haben die Aufsichtsbehörden soeben grünes Licht für die Übernahme von Wettbewerber Discover Financial gegeben. Insgesamt ist festzuhalten, dass der einst sein Depot dominierende Finanzsektor schon länger nicht mehr ganz oben auf Buffetts Prioritätenliste steht.

Aber dies waren nicht die einzigen Verkäufe. So hat er seinen Bestand am Formel-1-Betreiber Liberty Media Formula One Group annähernd halbiert; das Unternehmen hatte kürzlich sein Live-Entertainment-Geschäft unter dem Namen Liberty Live Group abgespalten und firmiert nun unter Liberty Media mit den Tochtergesellschaften Formula 1 und MotoGP (sobald deren Übernahme abgeschlossen ist). Die Neu- und Umstrukturierung, der sich John Malones weitverzweigtes und verschachteltes Medienimperium seit einigen Jahren unterzieht, ist kaum noch nachzuvollziehen. Den größten Geschmack hat Buffett jedenfalls am inzwischen völlig herausgelösten Sattelitenradiobetreiber SiriusXM gefunden, wo er sein Aktienpaket zuletzt nochmals leicht aufgestockt hat und mit einem Anteil von knapp 35,5 % nun größter Anteilseigner ist.

Daneben hat er bei DaVita weitere Anteile abgegeben und sein Aktienpaket an T-Mobile US um gut 10 % verkleinert, der erfolgsverwöhnten US-Tochter der Deutschen Telekom.

Ein bisschen Geld ausgegeben hat Buffett dann aber doch. Im Vorquartal war er bei Constellation Brands frisch eingestiegen und hat nun seine Position mehr als verdoppelt. Das Unternehmen ist in den USA der größte Anbieter von alkoholischen Getränken in den Kategorien Bier, Wein und Spirituosen, während man 82 % seines Umsatzes mit mexikanischen Bierimporten unter den meistverkauften Marken wie Modelo und Corona erwirtschaftet. Zudem hält Constellation eine 26%ige Beteiligung an Canopy Growth, einem kanadischen Hersteller von Cannabis für medizinische und Freizeitzwecke, und betreibt ein 50/50-Joint Venture mit dem Glashersteller Owens-Illinois in Mexiko.

Mit mehr als 140 % noch stärker aufgestockt hat Buffett seine Beteiligung an Pool Corp., die Schwimmbadbedarf verkaufen, und bei Domino’s um weitere 10 %. Das klingt nicht spektakulär, aber Buffett gehören nun bereits 7,65 % des erfolgreichsten Pizza-Franchises der Welt.

"Das beste Geschäft ist eine Lizenzgebühr auf das Wachstum anderer, die selbst wenig Kapital benötigt." (Warren Buffett)

Top-Positionen zum Ende des 1. Quartals 2025

Zum Ende des Quartals hatte Buffett 36 Aktienpositionen im Depot, darunter keine Neuaufnahmen. Der Gesamtwert seines Aktienportfolios fiel leicht von 267 Mrd. auf 258,7 Mrd. USD, denn Buffett hat erneut mehr Aktien verkauft als Positionen aufgestockt. Sein Portfolio bleibt stark fokussiert, denn die drei größten Positionen stellen mehr als die Hälfte des Gesamtwerts, und die fünf größten Positionen bringen es auf deutlich über zwei Drittel.

Spitzenreiter bei der Sektorgewichtung bleiben weiterhin die Finanzwerte mit leicht reduzierten 37 %, während die dahinter liegenden Technologiewerte mit nun 27 % ebenfalls etwas an Boden verloren haben. Defensive Konsumwerte sind mit 17 % nun nochmals höher gewichtet vor dem Energiesektor, der in ähnlichem Ausmaß auf 13 % gesunken ist.  Weit abgeschlagen folgen Kommunikationsdienste und Gesundheitswerte mit jeweils rund 2 % vor zyklischen Konsumwerten mit gut 1 % Anteil und neuerdings auch Industriewerten, die es aber gerade mal auf ein Gewicht von 0,5 % bringen.

Anzumerken ist allerdings, dass das US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cashbestand inzwischen deutlich weniger als die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway ausmacht. Den überwiegenden Teil des Cashbergs von 347,7 Mrd. USD hat Buffett in kurzlaufende US-Staatsanleihen investiert; diese 314 Mrd. USD nach Schätzung von JPMorgan stehen für 5 % aller von der US-Regierung ausgegebenen Anleihen. Aktienrückkäufe hat Buffett im letzten Quartal hingegen keine mehr vorgenommen.

Bei Buffetts Top-Positionen gab es erneut nur wenig Bewegung. Spitzenreiter bleibt Apple vor American Express. Der Kreditkartenkonzern war 2024 mit einem Zugewinn von knapp 58,5 % die drittbeste Aktie im Dow-Jones-Index. An dem Kreditkartenpionier hält Buffett rund 21,6 %, und mit 29 Jahren Zugehörigkeit ist es Buffetts zweitälteste Position im Depot. Auf den dritten Rang vorgerückt ist Coca-Cola, die mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett hat für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD investiert und bekommt dafür inzwischen fast 750 Mio. USD an Dividenden pro Jahr. Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von über 60 %, sodass Berkshire seine ursprüngliche Investition in weniger als zwei Jahren allein in Form von Dividenden zurückerhält.

Bei der Bank of America setzt Buffett seine Verkäufe fort und senkte seinen Anteil noch weiter von 8,9 % auf 8,4 %, sodass die US-Großbank auf den vierten Rang abrutschte. Dahinter folgen in unveränderter Reihenfolge Chevron, Occidental Petroleum, Moody’s, Kraft Heinz, Chubb Ltd. und DaVita. Moody’s ist mit einer Zugehörigkeit von 24 Jahren Buffetts drittälteste noch im Depot befindliche Position.

Was Buffetts 13F-Formular nicht zeigt

Zu den Vermögenswerten im Portfolio kommen noch die vielen nicht börsennotierten Tochterunternehmen und ausländische Aktienbeteiligungen hinzu, die nicht in seinen 13F-Formularen auftauchen.

Erhöhte Aufmerksamkeit erfahren dabei seine "Japan Bets". Buffett war im Sommer 2020 und damit mitten im Corona-Absturz bei den fünf großen japanischen Handelshäusern Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo mit jeweils rund 6 % eingestiegen und hatte Anfang 2023 seine Positionen auf jeweils rund 7,4 % aufgestockt. In seinem Investorenbrief zum Geschäftsjahr 2024 teilte Buffett seinen Aktionären mit, dass Berkshire seine Anteile an diesen Unternehmen inzwischen auf 9,8 % aufgestockt habe, mit einer Gesamtinvestition von 23,5 Mrd. USD bis Ende 2024. Buffett äußerte sich zuversichtlich über den langfristigen Wert dieser Investitionen und erklärte, dass er in absehbarer Zeit nicht vorhabe, diese Beteiligungen zu verkaufen. Eine weitere Aufstockung käme allerdings auch nur dann infrage, wenn die betreffenden Unternehmen diese ausdrücklich gutheißen würden. Auch hier agiert Buffett als langfristiger Investor und Partner der Unternehmen.

Buffett hält also unbeirrt an seinen langjährigen Unternehmensbeteiligungen fest, die ihm über die Jahre immer größere Kursgewinne und Dividendeneinnahmen einbrachten. Viele von ihnen hat er bereits seit Jahrzehnten nicht mehr angerührt und begleitet sie einfach auf ihrem Erfolgsweg. Dort, wo sich die Aussichten eintrüben, reduziert er seinen Bestand. Er geht nicht davon aus, dass Aktien im Allgemeinen auch künftig noch 10 % Rendite pro Jahr einspielen werden, und angesichts der attraktiven Zinsen, die US-Staatsanleihen bieten, greift er seit einiger Zeit gerne und lieber hier zu. Ob er in den ersten Apriltagen den durch Trumps Zollkriege ausgelösten starken Sell-off genutzt hat und auf Schnäppchenjagd gegangen ist, erfahren wir erst in einigen Wochen.

Ein Mysterium bleibt

Aber etwas Interessantes gibt es dann doch noch: Buffett erhielt die Genehmigung zum Aufbau einer "Mystery Position". Er kauft sich also gerade in ein unbekanntes Unternehmen ein und muss dies nicht öffentlich machen, bis er am Ziel ist, und zwar deshalb, weil aufgrund seiner Popularität sofort viele Nachahmer in diese Aktie strömen und damit Buffetts Einstiegspreise verderben würden. Die hohe Transparenz würde ihm also einen erheblichen Nachteil verschaffen, daher gibt es ab und an solche Ausnahmegenehmigungen. Zuletzt erhielt er eine solche im letzten Jahr, als er sich über Monate hinweg bei dem Versicherungsunternehmen Chubb Ltd. einkaufen konnte. Wir dürfen also gespannt sein, um welches Unternehmen es sich diesmal handelt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

 

Eigene Positionen: Berkshire Hathaway

Berkshire Hathaway Inc.
US0846707026 A0YJQ2
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