Aufgrund der neuen COVID-19-Schlagzeilen dürfte das Kapital wieder in die Stay-at-Home-Profiteure bzw. den Technologiesektor fließen. Gut gefällt mir gerade die Ausgangslage bei HubSpot (HUBS). Mit seiner cloudbasierten All-in-One-Plattform für die Bereiche Marketing, Vertrieb und Kundenservice unterstützt das Unternehmen seine Kunden etwa mit Softwarelösungen zur Verwaltung von Werbeanzeigen, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing, Vertriebsautomatisierung, etc. Auch für Helpdesk- und Ticketing-Services, Live-Chats und Chatbots werden Tools angeboten. Profitieren kann das Unternehmen vom E-Commerce-Boom und vor allem auch von den zunehmenden Social-Media-Aktivitäten, wo dank HubSpot effizientere Marketingkampagnen durchgeführt werden können.
Die Analysten von KeyBanc bezeichneten HubSpot zuletzt als führenden CRM-Anbieter für kleine und mittelständische Unternehmen und hoben das Kursziel auf 445 USD (Overweight) an. Das Q3 konnte mit einem Wachstum von knapp 32 % überzeugen und auch die Zahl der Kunden stieg um 39 % auf 95.634. Für das Q4 rechnet das Management einem Erlösen zw. 235 – 237 Mio. USD (Konsens: 217,9 Mio. USD) und einem EPS i.H.v. 0,21 – 0,23 USD je Aktie (Konsens: 0,18 USD).
Die Peer Group präsentiert sich gerade bullisch. Auch Titel wie Zendesk (ZEN) notieren unmittelbar beim Allzeithoch. Heute könnten Anschlusskäufe für die Trendfortsetzung sorgen.
Die Analysten von KeyBanc bezeichneten HubSpot zuletzt als führenden CRM-Anbieter für kleine und mittelständische Unternehmen und hoben das Kursziel auf 445 USD (Overweight) an. Das Q3 konnte mit einem Wachstum von knapp 32 % überzeugen und auch die Zahl der Kunden stieg um 39 % auf 95.634. Für das Q4 rechnet das Management einem Erlösen zw. 235 – 237 Mio. USD (Konsens: 217,9 Mio. USD) und einem EPS i.H.v. 0,21 – 0,23 USD je Aktie (Konsens: 0,18 USD).
Die Peer Group präsentiert sich gerade bullisch. Auch Titel wie Zendesk (ZEN) notieren unmittelbar beim Allzeithoch. Heute könnten Anschlusskäufe für die Trendfortsetzung sorgen.