Chinas Tech-Giganten schlagen zurück – US-Sanktionen werden zum Bumerang für NVIDIA!

Ich beobachte mit großem Interesse, wie sich die US-Chip-Sanktionen gegen China immer mehr als Eigentor erweisen. NVIDIA verliert durch das H20-Verkaufsverbot 8 Mrd. USD Quartalsumsatz und musste 4,5 Mrd. USD Lagerbestände abschreiben – ein 50-Mrd.-USD-Markt ist plötzlich verschlossen. Gleichzeitig forcieren Alibaba, Baidu und Tencent sehr aussichtsreich den Übergang zu heimischen Chips. Besonders beeindruckend: Ant Group trainierte bereits ein KI-Modell mit chinesischen Chips, das NVIDIA H800-Performance erreicht, aber 20 % günstiger ist.

Baidus CEO Robin Li verspricht sogar, dass 30.000 hauseigene Kunlun-Chips mit fortschrittlichsten KI-Systemen mithalten können. Huaweis Ascend-Serie erobert bereits Marktanteile, während NVIDIAs China-Anteil von 95 % auf 50 % sank. Besonders bemerkenswert finde ich, dass selbst NVIDIA-Chef Jensen Huang anerkennt, dass Chinas KI-Entwicklung unabhängig von seinen Chips weitergehen wird. Für Anleger bedeutet das: Chinas Tech-Riesen werden durch erzwungene Innovation langfristig unabhängiger und wettbewerbsfähiger, wobei die Sanktionen paradoxerweise Chinas Technologie-Souveränität weiter katalysieren.

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