Am 10. November hatte der Online-Essenslieferdienst einen zufriedenstellenden Bericht für das dritte Quartal präsentiert. Demnach wurde der Segmentumsatz von 1,95 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,5 Mrd. Euro gesteigert und das Bruttowarenvolumen verbesserte sich von 9,56 Mrd. Euro auf 11,45 Mrd. Euro. Positiv wurden auch die Aussagen des Managements zur Magenentwicklung aufgenommen. Demnach dürfte die bereinigte EBITDA-Marge im laufenden Jahr bei -1,4 bis -1,5 % liegen, was jeweils um 0,1 % besser ist, als es zuvor erwartet wurde.
Die Experten zeigten sich zufrieden. Jefferies hatte beispielsweise die Einstufung für Delivery Hero gestern auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Das Quartal sei wie auch bei den Wettbewerbern von Druck auf den Bruttowarenwert einerseits und Aufwärtspotenzial beim operativen Ergebnis (Ebitda) gekennzeichnet gewesen, schrieb der Analyst in einer ersten Einschätzung . Die Änderungen an den Jahreszielen für 2022 dürfte der Markt bereits eingepreist haben. Alles in allem gebe es mehr Grund zur Freude als zur Sorge.
Charttechnisch konnte Delivery Hero auch durch die Inflationsdaten aus den USA am 10. November im Zuge der dynamischen Erholungsbewegung der Technologieaktien zu einem neuen Aufwärtsschub ansetzen.
Die Experten zeigten sich zufrieden. Jefferies hatte beispielsweise die Einstufung für Delivery Hero gestern auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Das Quartal sei wie auch bei den Wettbewerbern von Druck auf den Bruttowarenwert einerseits und Aufwärtspotenzial beim operativen Ergebnis (Ebitda) gekennzeichnet gewesen, schrieb der Analyst in einer ersten Einschätzung . Die Änderungen an den Jahreszielen für 2022 dürfte der Markt bereits eingepreist haben. Alles in allem gebe es mehr Grund zur Freude als zur Sorge.
Charttechnisch konnte Delivery Hero auch durch die Inflationsdaten aus den USA am 10. November im Zuge der dynamischen Erholungsbewegung der Technologieaktien zu einem neuen Aufwärtsschub ansetzen.
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