Der globale Ölmarkt leidet unter den Sorgen einer geschwächten Nachfrage. Am 3. Juli kündigten Saudi-Arabien und Russland jedoch neue Produktionskürzungen an, was die weltweiten Ölnachfrage um 5 % senken wird. Die Aktien von Offshore-Bohrunternehmen wie Noble zogen dadurch zuletzt wieder an.
Dabei gab das Unternehmen zuletzt bekannt, dass man seinen Auftragsbestand um beeindruckende 18 % auf 4,6 Mrd. USD erhöht hat. Mitte Mai wurde außerdem für das Bohrschiff Noble Faye Kozack ein langfristiger Auftrag im Wert von 500 Mio. USD vor der brasilianischen Küste bekannt gegeben. Anfang Mai gab das Unternehmen solide Q1-Zahlen bekannt, wobei die Prognosen geschlagen wurden.
Die Citi hat am 7. Juli das Coverage für die Aktie aufgenommen und ein Buy-Rating ausgegeben. Das Kursziel beträgt 64 USD. Das Analystenhaus hob dabei die Tagessätze für Floater hervor, die sich seit dem Tiefpunkt verdreifacht hätten. Aufgrund der höheren Aktivität durch Öl- und Gasbohrungen dürfte die Nachfrage bei schwimmenden Bohrinseln um 13 % gegenüber dem aktuellen Stand steigen, so die Citi.
Dabei gab das Unternehmen zuletzt bekannt, dass man seinen Auftragsbestand um beeindruckende 18 % auf 4,6 Mrd. USD erhöht hat. Mitte Mai wurde außerdem für das Bohrschiff Noble Faye Kozack ein langfristiger Auftrag im Wert von 500 Mio. USD vor der brasilianischen Küste bekannt gegeben. Anfang Mai gab das Unternehmen solide Q1-Zahlen bekannt, wobei die Prognosen geschlagen wurden.
Die Citi hat am 7. Juli das Coverage für die Aktie aufgenommen und ein Buy-Rating ausgegeben. Das Kursziel beträgt 64 USD. Das Analystenhaus hob dabei die Tagessätze für Floater hervor, die sich seit dem Tiefpunkt verdreifacht hätten. Aufgrund der höheren Aktivität durch Öl- und Gasbohrungen dürfte die Nachfrage bei schwimmenden Bohrinseln um 13 % gegenüber dem aktuellen Stand steigen, so die Citi.