Wer aktuell krank ist oder kranke Kinder daheim hat, bekommt es am eigenen Leibe zu spüren. Viele einfache Medikamente gegen Grippesymptome wie Fieber und Husten sind in den Apotheken kaum mehr zu bekommen. Die Bundesregierung reagiert nun darauf. So hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein Eckpunktepapier vorgelegt, welches von den gesetzlichen Krankenversicherungen als "ein beeindruckendes Weihnachtsgeschenk für die Pharmaunternehmen" bezeichnet wurde, da es u.a. starke Preisanhebungen Kindermedikamenten oder Krebstherapien von 50 % vorsehe. Ziel sei es, die Engpässe zu beheben. Nutznießer könnten Pharmaunternehmen aber auch die Shop Apotheke Europe sein. Die Logik dahinter ist einfach: Bekomme ich ein Medikament nicht in der Apotheke vor Ort, dann gehe ich ins Internet und versuche dort etwas zu bestellen. Mittel- bis langfristig dürfte der Konzern dadurch von der zunehmenden Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland profitieren. Vorstand Stefan Feltens hat zuletzt am 16. Dezember sein Vertrauen durch den Kauf von Aktien im Wert von 85.160 Euro bewiesen.
Engpässe in Apotheken vor Ort führen die Kunden ins Netz - Shop Apotheke profitiert


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