Experten empfehlen Rheinmetall vor den Quartalszahlen zum Kauf

Der Krieg in Russland und die Unsicherheiten in Asien sowie Afrika haben dazu beigetragen, dass die Militärausgaben der Staaten und Staatengemeinschaften verstärkt im Fokus stehen. Im Jahr 2021 betrugen die Militärausgaben Deutschlands zum Beispiel rund 47 Milliarden Euro. In diesem Jahr soll das Budget Verteidigungsministerin Christine Lambrecht rund 3,5 Milliarden Euro höher sein, als das ihrer Amtsvorgängerin Annegret Kramp-Karrenbauer im vergangenen Jahr. Die Tendenz ist weiter steigend. Nutznießer hierbei sind Verteidigungskonzerne wie Rheinmetall.

JPMorgan teilt diese Auffassung, weshalb Rheinmetall mit einem Kursziel von 240 Euro und der Einschätzung auf "Overweight" in die Bewertung aufgenommen wurde. Der Analyst sieht eine fünf- bis zehnjährige Aufschwungphase für die europäische Rüstungsbranche. Neben Rheinmetall empfiehlt er auch Hensoldt, BAE Systems und Babcock International. Rheinmetall traut er das höchste Wachstum und die größten Ergebnissteigerungen zu.

Am 10. November werden die Quartalszahlen veröffentlicht, welche eine positive Überraschung mit Blick auf den Auftragsbestand auslösen könnten.
Rheinmetall AG
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