Upwork (UPWK, i) und Fiverr (FVRR) sind die führenden Online-Vermittlungsplattformen für Freelancer. Die Pandemie hat dazu geführt, dass sich viele Menschen beruflich neu orientieren müssen oder sich über selbstständige Tätigkeiten etwas dazuverdienen möchten. Auch jüngere Zielgruppen wie Millennials oder die Generation Z erkennen die Vorteile des immer stärker aufkommenden Life-Styles. Unternehmen wiederum profitieren davon, dass Rekrutierungsprozesse schneller und kostengünstiger erfolgen können.
Der Shift zum Home-Office zeigt auf, dass auch größere Projekte problemlos über das Internet abgewickelt werden können. Bei Upwork und Fiverr versammeln sich die benötigten Spezialisten für Softwareentwicklung, Grafikdesign, Sales & Marketing, Kundensupport, etc. Eine kürzlich von Upwork durchgeführte Studie zeigt auf, dass bis 2025 schon 36,2 Menschen in den USA per Remote-Arbeit tätig sein sollen. 87 % mehr als noch vor der COVID-19-Pandemie.
Gestern sorgten Citi-Kommentare für starke Kursanstiege. Der Experte stuft die Aktie von Upwork von 32 auf 48 USD (Neutral -> Buy) und verweist auf weiterhin ansteigenden Traffic auf der Plattform. Die Story steckt seiner Meinung nach noch in den Kinderschuhen und bietet weiterhin "signifikante Chancen" für weiteres Umsatzwachstum. Über 5 Mio. Unternehmen wie Microsoft, Airbnb, GoDaddy, Amgen, eBay, u. v. m. sind bereits Kunden. Upwork übertraf nun 2 Quartale in Folge die Konsensschätzungen und steigerte den Umsatz zuletzt um 24 %. Das EPS ging mit + 233 % auf 0,04 USD je Aktie (Konsens: - 0,08 USD) durch die Decke.
In unserem Superperformance-Depot sind wir bereits investiert und bauen unsere Buchgewinne auf 38 % aus. Nun ergibt sich für Trader aufgrund des gestrigen Breakouts ein neues Einstiegssignal.
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