Solaris Energy Infrastructure bietet unter anderem erdgasbetriebene mobile Turbinen für Kunden aus den Bereichen Rechenzentren, Energie und Exploration an. Wie die Zahlen zum 2. Quartal vom 23. Juli zeigen, sind es genau jene Turbinen, die für Schwung sorgen und das Umsatzwachstum zuletzt YoY um 18 % auf 149,3 Mio. USD nach oben getrieben haben. Dabei plant das Unternehmen die Expansion seiner Kraftwerksflotte von derzeit 600 MW auf 1.700 MW bis zum 2. Quartal 2027, um die wachsende Nachfrage nach Energielösungen, insbesondere für Rechenzentren, zu bedienen.
Eine vielversprechende Perspektive bietet dabei der Auftragsbestand, der bereits etwa 75 % der verfügbaren Kapazität durch Verträge oder fortgeschrittene Verhandlungen abdeckt. Bill Zartler, der CEO des Unternehmens, äußerte sich zuletzt sehr zufrieden mit der Leistung und hob die Erweiterung der Kraftwerksflotte, die beschleunigte Energieversorgung für ein Rechenzentrumsprojekt und die Gewinnung neuer Kunden hervor. Am 10. September wurde bekannt, dass er Aktien im Wert von 248.000 USD gekauft hat. Daneben hat auch der CFO für 50.000 USD zugeschlagen, was die Aktie deutlich anspringen ließ.
Nun könnte die Aktie zügig über den Widerstand bei 32 USD ausbrechen, womit das Jahreshoch bei 37 USD wieder in den Fokus rückt. (SEI)
Eine vielversprechende Perspektive bietet dabei der Auftragsbestand, der bereits etwa 75 % der verfügbaren Kapazität durch Verträge oder fortgeschrittene Verhandlungen abdeckt. Bill Zartler, der CEO des Unternehmens, äußerte sich zuletzt sehr zufrieden mit der Leistung und hob die Erweiterung der Kraftwerksflotte, die beschleunigte Energieversorgung für ein Rechenzentrumsprojekt und die Gewinnung neuer Kunden hervor. Am 10. September wurde bekannt, dass er Aktien im Wert von 248.000 USD gekauft hat. Daneben hat auch der CFO für 50.000 USD zugeschlagen, was die Aktie deutlich anspringen ließ.
Nun könnte die Aktie zügig über den Widerstand bei 32 USD ausbrechen, womit das Jahreshoch bei 37 USD wieder in den Fokus rückt. (SEI)